aus Kradblatt 4/16 von Rita und Ulrich

Motorrad-Gruppenreise nach Schweden

VimmerbySchweden, eine Fahrt durch die Bücher und Fernsehserien unserer Kindheit. Pippi Langstrumpf, die Kinder von Bullerbü und Michel vom Katthulthof. Die Route führt von Niedersachsen nach Schleswig Holstein und dann von Travemünde nach Trelleborg in Schweden, durch das Glasland nach Stockholm, zwischen Vänern- und Vättern-See hindurch, wir haben Elche hautnah gesehen und Wallander in Ystad besucht. Gebucht wurde eine 12-tägige geführte Motorradreise bei curva-biketravel, mit denen wir bereits das elfte Jahr in Folge unsere Motorradurlaube genießen. Hier lest ihr unser Reisetagebuch (Anmerk. d. Red.: dass wir leider etwas kürzen mussten):

Montag, gefahrene km 285

Vormittags versammeln sich die Teilnehmer/innen zur Begrüßung und Gruppeneinteilung in Harpstedt. Von dort geht es auf der Landstraße in Richtung Verden, Rotenburg Wümme, Soltau, Winsen-Luhe, HH-Harburg, Schwarzenbeck, Mölln, Lübeck via Travemünde. Bevor wir unsere Maschinen auf der Fähre „Nils Holgersson“ zur nächtlichen Überfahrt nach Trelleborg verzurren, stärken wir uns im Restaurant am Kai. Nach Bezug der Kabinen lassen wir den „Schnupperabend“ in gemütlicher Runde in einer der Bars ausklingen.

Dienstag, gefahrene km 285

Um 6:30 Uhr bedienen wir uns bereits am Frühstücksbuffet, um pünktlich um 7:30 Uhr die Fähre bei bewölktem Himmel verlassen zu können. Vorbei an Weizenfeldern und Gutshäusern im typisch skandinavischen Stil roter Holzvertäfelungen erreichen wir unser erstes Etappenziel „Kristianstad“. Dort besichtigen wir die älteste Renaissance-Kirche mit beeindruckender Orgel.
Beim anschließenden Bummel durch die Altstadt stärken wir uns mit Kaffee und süßen Leckereien. Noch bevor es weiter geht, prasselt ein starker Regenschauer herab. Die Wolken begleiten uns auf unserem Weg via Kosta, vorbei an einem Naturschutzgebiet. Wir passieren in hügeliger Landschaft Mischwälder, gesäumt von Farnen, Lupinen, Moos und Heide.
gut verzurrt auf der FaehreIm spektakulären Hotel der bekannten Manufaktur Kosta Boda wartet auf uns ein weltweit einzigartiges Glas-Erlebnis: Fassade, Bar, Pool, Handwaschbecken und vieles mehr wurden von den preisgekrönten Kosta-Boda-Designern entworfen und sind echte Kunstwerke aus Glas.

Kosta Boda ist mit der Gründung im Jahr 1742 die älteste Glashütte Schwedens und die Region aufgrund von einem Dutzend weiterer Glashütten als „Reich des Glases“ bekannt.
Kosta Boda wird von der starken Vision geprägt, sich weltweit als eines der führenden Designunternehmen seines Genres zu behaupten. Durch deren unverkennbaren künstlerischen Ausdruck wollen sie Zeitströmungen auffangen und sich stets neuen Herausforderungen stellen. Glas ist das Ergebnis von unzähligen Begegnungen zwischen Künstlern, Kunsthandwerkern und Glasliebhabern.

Slott GripsholmMittwoch, gefahrene km 155

Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet (köstliche Variationen von Matjesfilet in diversen Einlagen!) besichtigen wir die Glasbläserei Kosta-Boda. Insgesamt 12 Teams mit jeweils 2 Glasbläsermeistern fertigen in aufeinander feinst abgestimmten Arbeitsgängen Gläser, Vasen, Figuren etc. Wir können die Herstellung der auf den Markt kommenden Kreationen von Karl Lagerfeld verfolgen. In einem Kurzvortrag wird uns die Geschichte der Entstehung sowie Details der Verarbeitung und Bearbeitung von Glas durch eine Mitarbeiterin in deutscher Sprache erläutert.
Von Kosta aus führt uns unsere Route bei leicht bewölktem Himmel nach Kalmar.
Das Schloss Kalmar in der schwedischen Stadt Kalmar ist der besterhaltene Renaissance-Palast in Nordeuropa und spielte durch seine Lage an der einstigen Grenze zu Dänemark ein wichtige Rolle in der schwedischen Geschichte. Das Schloss steht auf einer kleinen Halbinsel an der Ostseeküste und ist durch einen Burggraben vom Festland getrennt.
WickingerhausDas Schloss geht zurück auf ein 1180 unter der Regierung von Knut Eriksson erbauten Verteidigungsturm zum Schutz gegen Piraten und anderer Feinde, die von der See her die Stadt bedrohten. Magnus Landlås ließ Ende des 13. Jahrhunderts eine Ringmauer samt vier Türmen um den eigentlichen Verteidigungsturm errichten. Sie war einst die stärkste und modernste Festung Schwedens. König Magnus Ladukas nannte sie „unser mächtiges Haus“. 1658 legte man die Grenze zwischen Dänemark und Schweden so fest, wie sie heute noch ist. Damit verlor die Festung Kalmar ihre Bedeutung und die große Zeit des Kalmar Schlosses war vorüber.
In der Burgschänke nehmen wir auf Blechtellern einen Beerenkuchen mit Vanillesoße zu uns. Gratis werden Wasser und Knäckebrot mit Butter und Salz gereicht. Ein Rundgang entlang des Walls schließt die Besichtigung ab.
Weiter geht es bei aufklarendem Himmel auf die Insel „Öland“. Das Staatsgebiet des Königreichs Schwedens schließt – neben dem östlichen Teil der skandinavischen Halbinsel – die Inseln Gotland und Öland mit ein.
Die Ostseeinsel Öland ist seit 1973 mit dem Festland durch die sechs Kilometer lange Ölandbrücke verbunden. Mit 137 km Länge und maximal 16 km Breite ist die Insel zugleich die kleinste historische Provinz Schwedens. Charakteristisch für Öland ist die ungewöhnlich große Zahl von Windmühlen. Im 19. Jahrhundert hatte sich der Besitz einer Mühle zum bäuerlichen Statussymbol entwickelt. Die entstandenen Mühlen dienten ausschließlich dem Eigenbedarf des jeweiligen Hofes. Die Zahl der Windmühlen stieg bis auf 2.000 an. Auf eine Windmühle kamen statistisch nur etwa 10 bis 20 Einwohner.
Im Laufe des 20. Jahrhunderts verloren die Mühlen an Bedeutung und verfielen. Ein großer Teil wurde abgerissen. Etwa 400 sind jedoch erhalten und werden heute bewahrt. In Gerdby finden wir unsere heutige Bleibe in einem ehemaligen traditionellen Bauernhof mit schönem Innenhof. Unser Zimmer finden wir im ehemaligen Pferdestall. Nach einem gemütlichen Willkommensbier im Garten bei Sonne genießen wir das Abendessen im ehemaligen Kuhstall und der Scheune.

SchwedenDonnerstag, gefahrene km 248

Gegen 9:30 Uhr starten wir bei bewölktem Himmel Richtung Vimmerby, wo Astrid Lindgren auf dem Pfarrhof Näs bei Vimmerby geboren wurde. Der Weg führt uns durch kleine Ortschaften mit den typischen roten, gelben oder auch mal weißen Holzhäusern, vorbei an bunten Wiesen und durch ein Gebiet mit einer Vielzahl von Steinen, umgeben mit Farn, Grün und immer wieder Heide.
Auf dem Pfarrhof Näs bei Vimmerby besichtigen wir das Geburtshaus der Schriftstellerin und lassen uns mittels Führung in die Zeit um 1920 zurück versetzen. Dort konnten wir Astrids (Pippi Langstrumpfs) „Limonadenbaum“ bewundern – eine hohle alte Ulme – in dem auch Astrid als Kind schon gerne gespielt hat.
Bei Bewölkung führt uns unsere Route via Eksjö. Kurz vor unserem Ziel geraten wir in einen heftigen Regenschauer. Nach Bezug der Zimmer und einer kleinen Erholungspause erwartet uns Christina, eine Reiseleiterin, die uns das historische Eksjö und seine Geschichte näher bringt.
Eksjö erhielt bereits im Jahr 1403 die Stadtrechte und war seit dem Ende des 15. Jahrhunderts Garnisonsstadt. Bekannt ist Eksjö für seine einzigartige Holzhausarchitektur. Die Altstadt entspricht noch dem mittelalterlichen Stadtplan und steht mit den historischen Holzhäusern fast komplett unter Denkmalschutz. Mehrere hundert Jahre alte Häuser, Innenhöfe und das Leben der Gerber, Sattler, Schmiede und Bauern fesseln uns. Noch 65 % der Häuser in Eksjö stammen aus der Zeit von 1500 bis vor 1900. Nach 1,5 Stunden Stadtführung lassen wir den Abend bei einem delikaten Menue – Pfifferling-Suppe mit Speck, Wildschweinbraten mit frischen Kartoffeln an Salatbouquet und zum krönenden Abschluss Vanilleeis mit Erdbeeren und Sahne – ausklingen.

Katthult Hof von MichelFreitag, gefahrene km 121

Wir erwachen und die Sonne scheint von einem wolkenlosen Himmel, der Tag beginnt gut! Ganz in der Nähe von Vimmerby finden wir auch die Drehorte für den „Michel aus Lönneberga“ und „Wir Kinder aus Bullerbü“. In Katthult erleben wir die Welt des Michel von Lönneberga, sein zu Hause, den Schuppen, in den er sich eingesperrt hatte, um sich seinem Vater zu entziehen und in dem er unzählige Holzfiguren geschnitzt hatte.
Danach ging es nach Bullerbü, wo wir Lasse, Bosse und … auf den Spuren waren.
Anschließend besuchten wir ein Elchgehege, in dem wir im Anhänger eines Treckers die Elche hautnah erleben konnten: füttern, streicheln und Küsschen geben. Bei sonnigem Wetter ging es durch hügelige und bewaldete Landschaft via Västervik. Ein Rundgang durch die Stadt rundete den Tag ab.

Samstag, gefahrene km 312

Bei stahlblauem Himmel mit Wattewolken starten wir via Mariefried. Unsere Tour führt uns durch kurvenreiche, hügelige Landschaften über Felder, Wiesen und durch Wälder.
Unsere erste von zwei Fähren musste wegen eines Seilrisses mit einer Wartezeit von 2–3 Stunden repariert werden, so dass wir die Strecke bis zur zweiten Fähre per Motorrad zurückgelegt haben (ca. 1 Stunde Umweg).
In Mariefried besichtigen wir das Schloss Gripsholm.
Das burgähnliche Schloss Gripsholm im schwedischen Mariefred wurde 1537 von Gustav I. Wasa erbaut – an der Stelle einer Burg aus dem Jahr 1380. Als Verteidigungsburg war das Schloss schon für die damalige Zeit ungeeignet, dagegen wurde es sporadisch als Gefängnis genutzt. Zeitweise saßen bis zu 35 Staatsgefangene auf Gripsholm im Gefängnis oder Arrest. Im deutschen Sprachraum wurde es vor allem durch Kurt Tucholskys Roman Schloss Gripsholm bekannt.
Am frühen Abend erreichen wir unser Hotel Scandic vor den Toren Stockholms in Söldertalje.

StockholmSonntag, gefahrene km 0

Heute steht Stockholm auf dem Plan. Stadtrundfahrt, Bootstour, Altstadt, Cafés und jede Menge historischer Bauten. Die Hauptstadt Schwedens ist mit 2,1 Millionen Einwohnern die größte Stadt in Skandinavien. Ein Meerbusen der Ostsee umschließt die Stadt im Osten mit zahlreichen Buchten, Landzungen sowie etwa 24.000 größeren und kleineren Inseln (Schären). Dieses Gebiet wird Schärengarten genannt. Wasser macht etwa 30 Prozent der Stadtfläche aus. Die Stadt erstreckt sich über 14 Inseln, die durch 53 Brücken verbunden sind. Ein großer Teil der Stadt besteht aus Waldregione

Montag, gefahrene km 277

Trotz 100 %iger Regenwahrscheinlichkeit touren wir bei nur bewölktem Himmel durch die fruchtbaren Felder- und Wiesenlandschaften – ohne Felsen und Steine – über Katrineholm via Örebro, wo wir eine kurze Rast einlegen, um das Schloss und den Schlossgarten anzuschauen. Auf unserem weiteren Weg nach Kristinehamn geraten wir in einen Regenschauer, der uns bis zu unserem Hotel begleitet.

Pablo Picaso in SchwedenDienstag, gefahrene km 169

In Kristinehamn befindet sich eine größere Ausstellung von Skulpturen Pablo Picassos. Die bekannteste davon ist die monumentale Skulptur auf der Landzunge Strandudden am Värner See. Der See ist mit einer Fläche von 5.648 km2 der größte See des Landes und nach dem Ladogasee und dem Onegasee (beide in Russland gelegen) der drittgrößte See Europas.
Der Vänern bietet zusammen mit dem Trollhätte-Kanal nach Göteborg und dem Göta-Kanal nach Stockholm eine Wasserstraße quer durch Schweden.
Die Skulptur ist 15 m hoch und wurde 1965 errichtet. Die ersten Skizzen dafür zeichnete Picasso in den 1950er Jahren. Zuerst war vorgesehen, die Statue in der norwegischen Heimatgemeinde des Künstlers Carl Neslar aufzustellen, der ca. 17 Jahre mit Picasso zusammengearbeitet hatte. Die kommunalen Entscheidungsträger konnten aber keinen Gefallen an den Entwürfen finden. In Frankreich traf Carl Neslar später auf den schwedischen Maler Bengt Olson aus Kristinehamn. Als sich die Künstler über die „Statue ohne Heim“ unterhalten, schlägt Olson vor, einen Versuch in Kristinehamn zu starten. Auch Picasso war einverstanden unter der Bedingung, dass Neslar die Statue errichtet und dass sich die ausgesuchte Stelle als passend erweist.
Der Himmel reißt auf, als wir uns via Mariestad auf den Weg machen. Unterwegs rasten wir am Göta Kanal, der eine Länge von 190 km hat und die Nordsee (Göteborg) mit Stockholm verbindet. Hier beobachten wir, wie zwei Segelboote und ein Motorboot durch die zwei Schleusen fahren.
Anschließend führt uns unser Weg nach Mariestad, wo wir die Innenstadt erkunden und den Dom besichtigen. Mit einem kleinen Imbiss am Hafen gestärkt geht es weiter nach Hjo am Vättern See, dem zweitgrößten See Schwedens. Den Nachmittag lassen wir in fröhlicher Runde auf der Terrasse unseres Hotels ausklingen.

Stockholm AltstadtMittwoch, gefahrene km 238

Wir starten bei bewölktem Himmel durch seenreiches Gebiet entlang dem Vättern See nach Jönköping. Hier wurden 1855 die ersten Streichhölzer oder Zündhölzer erfunden und zum Anzünden von Feuer benutzt. 127 Jahre lang wurden in Jönköping Streichhölzer produziert.
Im Museum werden die unterschiedlichen Arbeitsgänge in diesen Jahren aufgezeigt. Zu Beginn war die Produktion reine Handarbeit. Die Stäbchen wurden aus Espenholz gehobelt und in Bündeln in die Zündmasse mit weißem Phosphor getaucht. Dieses Holz war u. a. in der Lage, eine Behandlung anzunehmen, die das Nachglühen des Streichholzes unterband, wenn es ausgelöscht ist. Außerdem saugt Espenholz den Phosphor besser als andere Hölzer auf.
Am StreichholzmuseumDie Arbeiter lebten in Häusern der Fabrik, wenn alle arbeitsfähigen Familienmitglieder in der Fabrik beschäftigt waren. Frauen beziehungsweise Kinder stellten die Mehrheit der Belegschaft, da sie deutlich weniger Lohn erhielten als die Männer. Kinder arbeiteten ab dem 10. Lebensjahr mit und klebten Schachteln zusammen oder sie tauchten die Streichhölzer in die Zündmasse. Viele Arbeiter erkrankten an der Phosphornekrose durch den giftigen Phosphor.
Ab 1870 wurden nach und nach Maschinen eingeführt, die größtenteils von dem genialen Maschinenbauer und Ingenieur Alexander Lagermann entwickelt wurden. So stellte er 1892 eine Komplettmaschine her, die 40.000 Schachteln Streichhölzer am Tage produzierte. Das hatte zur Folge, dass die Arbeitslöhne sanken und viele Mitarbeiter entlassen wurden. Bis zu 70 % des weltweiten Bedarfs wurde aus Schweden gedeckt.
Auf der Weiterfahrt rasten wir in einem kleinen „Tante Emma“ Laden mitten in der Pampa. Unser Ziel, das Landgut „Möckelsnäs Herrgard“, ein idyllisch und ruhig auf einer Landzunge des Sees Möckeln in der südschwedischen Provinz Småland gelegener Gutshof, umgeben von einer Parklandschaft mit alten Bäumen und herrlichem Blumengarten sowie einer Orangerie. Abendessen: Shrimps Cocktail auf Toast, Entrecôte an Gemüse mit Pie, Panna Cotta an Pflaumen und zur Einstimmung bzw. Erinnerung an gemeinsame Tage in Schottland 4 cl Whiskey.

Rita und UlrichDonnerstag, gefahrene km 218

Nach dem Frühstück relaxen wir im Garten des am See gelegenen Gutes und flanieren durch die dazugehörige Orangerie. Gegen 10:30 Uhr starten wir via Ystad und passieren Wälder, Wiesen und Weizenfelder. Die Ernte ist gerade in vollem Gange. In Ystad besuchen wir die Filmstudios und gewinnen einen Eindruck von der Herstellung des Krimis mit dem Kommissar „Kurt Wallander“. Kurt Wallanders Wohnzimmer mit den abgegriffenen Ledersesseln ist im Ystader Filmstudio aufgebaut. Die Kulisse steht noch vom Dreh des Serienteils „Mastermind“. Entlang der Küstenstraße geht es via Trelleborg, wo wir die Fähre „Peter Pan“ nach Travemünde besteigen werden. Am Weg rasten wir bei einer Fisk-Rökerie und genießen frisch gebratenen Hering mit Kartoffelsalat.
Mit der Peter Pan geht es in Richtung Travemünde. Der Abend klingt in gemütlicher Runde an der Bar beim letzten gemeinsamen Bier aus.

Freitag, gefahrene km 184

Bei schlechtem Wetter starten über die Autobahn in heimatliche Gefilde. Eine erlebnisreiche Tour hat leider viel zu früh ihr Ende gefunden. Umso mehr freuen wir uns auf die nächste Reise.

Reiseinfo:

Streckenprofil:
viele Kurven und Höhenunterschiede überwiegend asphaltierte Küsten- und Landstraßen

Leistungen des Reiseveranstalters:
geführte Motorradreise, 11 ÜN, davon 2 ÜN auf der Fähre, Kabinen mit HP (2er Belegung), Optional Einzelkabine gegen Aufpreis und 9 ÜN in ausgesuchten Hotels mit HP, 8 Hotelwechsel), deutschspr. Tourguide, Kartenmaterial, alle Eintrittsgelder gemäß Programm, Reisesicherungsschein.
Nicht enthalten: Benzin, Zwischenmahlzeiten, Getränke

Mindestteilnehmerzahl:
5 Personen maximum 7 Motorräder pro Tourguide

Preise (2016):
Fahrer/in 3.235 € im DZ (pro Person) inkl. Fähre (1 Person + 1 Motorrad), EZ-Zuschlag für Hotels 465 €, Beifahrer/in 2.980 € im DZ (pro Person), inkl. Fähre (1 Person ohne Motorrad)

Weitere Informationen:
Infoabende in Form einer Multimedia‑präsentation. Ter­mine siehe KRADblatt-Terminkalender

Veranstalter:
curva-biketravel, Stüher Str. 9a, 27777 Ganderkesee.
Email: info@curva-biketravel.com
Web: www.curva-biketravel.com
Telefon: 04222 – 920579