Gran Tour de Catalunya …
aus Kradblatt 3/25, Text: Günter Stüsser, Fotos: Jochen Ehlers, Günter Stüsser
Katalonien ist das Ziel meiner Motorradreise. Eine Region im Nordosten Spaniens. Katalonien bietet über 7,5 Millionen Einwohnern eine Fläche von über 32.000 Quadratkilometer. Da die prozentual meisten Einwohner eher in den quirligen Städten der Costa Brava ansässig sind, ergeben sich für uns Motorradfahrer eine Vielzahl wenig frequentierter Regionen.
Um die knapp 1.300 km lange Anfahrt aus dem Raum Köln zu unterbrechen, lege ich an der Ardèche bei meinem Freund Jochen eine Übernachtungspause ein und nehme ihn mit in unser Zielgebiet auf der iberischen Halbinsel, welches sich als nahezu dreieckige Region am Mittelmeer entlang von der französisch spanischen Grenze bis südlich der Stadt Tarragona (L’Ampolla), von dort aus nahezu senkrecht in Richtung Norden bis zur Grenze in den Pyrenäen und an der Grenze entlang bis zum Ausgangspunkt erstreckt.
Sehr zeitig in Figueres angekommen laden wir die Motorräder vom Anhänger ab und parken unseren Zugwagen für den Reisezeitraum auf dem hoteleigenen Parkplatz.
Die Zeit bis zum Abendessen nutze ich, um die 30 km bis zur Statue des Salvador Dalí am Strand von Cadaques und zum Leuchtturm vom Kap de Creus zu fahren. Das Cabo de Creus, als quasi östlichster Punkt auf Spaniens Festland, ist Ausgangspunkt diverser Pyrenäentouren und darf im Mai noch befahren werden, bevor aus Naturschutzgründen und der Brandgefahr eine Befahrung in den Sommermonaten stark eingeschränkt wird.
Figueres verlassen wir am nächsten Morgen zunächst in südlicher Richtung und nutzen hierbei die flotte Nationalstraße in Richtung Girona. Innerhalb Kataloniens planen wir, uns im Uhrzeigersinn bevorzugt auf gering frequentieren Straßen zu bewegen. Auf der Carretera de la Vileta verlassen wir die Küstenzone in westlicher Richtung.
Nachdem die ersten 70 km unserer Tagesetappe relativ flach verliefen begeben uns in deutlich höhere Regionen und die uns flankierenden Gipfel überschreiten die 1.000 Höhenmeter. Einer der höchsten Gipfel in dieser Region ist der Sant Miquel de Solterra mit 1.209 m. Nahe Sant Hilari Sacalm rollen wir auf 997 Höhenmeter über die GI-S41. In Collsuspina, am alten Bauernhaus „El Garet“ aus dem 18. Jahrhundert, legen wir einen Stopp ein und genießen die Fernsicht auf die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen.

Ab der Ortschaft Sant Salvador de Guardiola schwenken wir in südliche Richtung und Folgen dem Kurvenlabyrinth der Carretera de Montserrat. Einen kleinen kulinarischen Zwischenstopp legen wir in Santes Creus ein, bei dem mit dem Inhaber der „Lliberia Amagada“ ins Gespräch kommen, der alte literarische Werke und Pläne in einem historischen Gewölbe aufbewahrt.
Bereits frühzeitig machen die markanten Bergspitzen des Montserrat auf sich aufmerksam. Je weiter wir ihnen entgegenfahren umso imposanter kommen sie uns vor.

Montserrat und das immer noch von Mönchen bewohnte Benediktinerkloster geht zurück auf eine sich im Jahre 880 ergebene Legende, wonach in der „Heiligen Grotte“ ein Bildnis einer dunkelhäutigen Gottesmutter „La Moreneta“ gefunden wurde und bis heute Gläubige und Pilger anzieht. Obwohl dieser Ort touristisch übererschlossen ist, sehenswert ist die Bebauung in dieser schroffen und steilen Felslandschaft allemal. Das Monastir de Montserrat ist im Bereich der Kathedrale nahezu autofrei, sodass wir nach einer sehr ruhigen Nacht mit einem weitläufigen Blick über Barcelona hinweg bis zum Mittelmeer aufwachen.
Nach dem Start bewegen wir uns von Montserrat aus überwiegend auf eher einsamen Nebenstraßen. Knapp 11 km nach unserem Start schlagen wir einen Haken und verlassen die BV1123 und ziehen eine Singleroad vor, die uns nordwärts führt. Bevor wir Manresa erreichen, biegen wir links ab in Richtung Südwesten. Auch heute erfreuen wir uns an dem ausgesprochen hochwertigen Asphaltbelag auch auf eher untergeordneten Straßen. Zahlreiche Brücken oftmals als Natursteinbögen zieren unsere Wegstrecke. Wir passieren Sant Martí, dessen Castell Sant Martí de Tous gerade für private Feierlichkeiten vorbereitet wird. Der nahegelegene See, der von zahlreichen Zuflüssen gespeist wird, ist besonders bedeutsam für die Wasserversorgung der Region und der Landwirtschaft.
Bevor wir den Coll de la Teixeta (537 m) befahren, gönnen wir uns in Porrera, einem kleinen Dorf am Ufer des Flusses Cortiella gelegen, eine kleine Erfrischungspause. Mit Freude nehmen wir wahr, dass selbst in kleinsten Gemeinden jeweils am zentralen Platz, in diesem Fall dem „Plaça de Catalunya“ ein funktionierender sozialer Austausch über alle Generationen hinweg stattfindet. Wir setzen uns kurz in die „Vinum Porrera“ nippen an einem Glas Wein und genießen den Café con leche.
Circa 30 km vor unserm Ziel in Tarragona habe wir den ersten unmittelbaren Kontakt mit dem Mittelmeer und dem Blick auf Tarragona an der Landzunge Torre de la Móra.
Unser Hotel liegt unübersehbar, weil leicht erhaben und zentral in Tarragona. Kurz die Parkplatzfrage geklärt, eingecheckt und uns zieht es schon wieder in die Frühlingssonne, die wir am nahen Hafen genießen. Direkt am Wasser gelegen freuen wir uns auf ein Fischgericht und nutzen das frische und umfangreiche Angebot des „El Pòsit del Serrallo“, der unweit der Versteigerungshalle für die Fischfangflotte das wohl allerfrischeste Angebot haben sollte.

Nach ausgiebigem Frühstück, es war wirklich sehr ausgiebig weil der Regen leicht getröpfelt hat und wir diese Schauer ausgesessen haben, setzen wir uns in Bewegung. Da die Niederschläge vorüber waren und die Luftlinie zu unseren nächsten Stopp reichlich Potential für kurvenreiche Umwege anpries, haben wir diese genutzt.
Über den Coll de Porrera (531 m) geht’s wieder in die küstennahe Bergwelt. Wer die Zeit hat, sollte sich einen Abstecher zur Cartoixa d’Escaladei gönnen. Santa Maria d’Escaladei war das erste Kartäuserkloster auf der gesamten Iberischen Halbinsel und der Weg dorthin wird gesäumt von zahlreichen Weinfeldern.
Unser nächstes Ziel ist der Küstenort Ampolla, direkt am Ebro Delta gelegen. Auf unserem Weg dorthin tangieren wir immer wieder den Ebro (spanisch „Ebre“) bzw. einen seiner zahlreichen Arme.
Unmittelbar vor Erreichen des Castell de Miravet, das immer wieder wechselnde Herrscher in kriegerischen Auseinandersetzungen hervorgebracht hat, lassen wir uns mit der „Barca de Miravet“ von Eduard über den Ebro setzten. Eduard, in meiner Wahrnehmung dem Gipfel der „Work-Life-Balance“ bereits ziemlich nahe, nutzt als Fährmann hierbei geschickt die sanfte Strömung, um seinen Katamaran motorlos von einer Uferseite zur anderen strömen zu lassen. Bis zu 5,5 Tonnen (drei Kompaktwagen) kann er maximal aufnehmen, oftmals ist es aber auch Weidevieh der örtlichen Landwirtschaft.
In Ampolla angekommen müssen wir mit Bedauern feststellen, dass unser geplanter Besuch der Muschelbänke aus wegen des Wetters, insbesondere des Seegangs, nicht stattfindet. Vom Hafenanleger hatten wir uns eigentlich auf die Überfahrt mit den Schiffen der Mirador Badía gefreut, die uns zu den im Mündungsbereich gelegenen Aufzuchtstationen für Seemuscheln gefahren hätten. Aber so ist das mit unbeeinflussbaren Ereignissen von außen. Schade.
Die Grand Dame im Ampolla Sol ist ein würdiger Ersatz und bietet unterhaltsame Erlebnisgastronomie während wir uns eine Parrillada (gegrillte Fischplatte) teilen.
Hier in Ampolla befinden wir uns bereits inmitten des Naturschutzpark Ebro Delta. Diese 320 Quadratkilometer große Deltaebene, in der sich der Ebro verzweigt und ins Meer mündet, ist das wichtigste Feuchtgebiet Kataloniens und bietet nur in diesem Bereich Brutplätze für zahlreiche Vögel, hat also für Ornithologen eine herausragende Bedeutung.
Den südlichsten Punkt der Motorradreise verlassen wir in am nächsten Morgen in nördliche Richtung. Zahlreiche Olivenhaine lassen auf eine gute Ernte und sich wieder stabilisierende Olivenölpreise hoffen.
Wir starten heute auf Meereshöhe aber bereits nach knapp 60 km, ab dem See von Riudecanyes, geht es auf über 500 Höhenmeter.

In Prades, kurz vor dem Erreichen des Coll de l’Arena (1040 m) und unmittelbar neben der dortigen Marienkirche, genehmigen wir uns ein erfrischendes Getränk und kommen mit einem deutsch/schweizerischem Paar ins Gespräch, die einen kleinen Teil unserer Etappe mit dem E-Bike bewältigen. Anerkennend ziehen wir den Hut, weil die Angaben für die prozentualen Steigungsraten der Passstraßen ihren Tribut von der Oberschenkelmuskulatur eines Fahrradfahrers einfordern.
Mittlerweile haben wir die Grenze der Provinz Tarragona verlassen und sind in der Provinz Lleida. Wir folgen unserem Bestreben, uns überwiegend auf Nebenstraßen zu bewegen und stoßen erst unmittelbar vor unserem Ziel in Torà auf die Landstraße, die Barcelona mit Andorra verbindet.
Unser Hostal Jaumet liegt in dem kleinen Ort Torà und bietet eine mittlerweile über fünf Generationen hinweg reichende Beherbergungstradition. Im Jahre 1890 wurde an dieser Stelle eine Pferdewechselstation für die aufkeimende Transportlogistik eingerichtet. Der unglaublich freundliche Seniorchef hat mir gezeigt, dass in der Ursprungshalle die Befestigung der Rösser nunmehr Ladesteckdosen für E-Bikes gewichen sind. Eine kleine Werkstatt und zahlreiche überdachte Stellplätze runden den Bereich der ehemaligen Kavallerie ab und zu dieser gehören ja auch wir mit unseren Stahlrössern. Kaum zu glauben, dass wir hier in der Provinz von einem Koch verwöhnt werden, der eine internationale Ausbildung genossen hat. Wir genießen die offene und aufnehmende Mentalität und fühlen uns nahezu als Freunde denn als nur Durchreisende.
Am nächsten Morgen werden wir vom Regen geweckt. Das Frühstück wird zeitlich ausgedehnt und die Wetter Apps werden strapaziert. Es hilft aber nichts. Vom Start weg wird es nicht nur feucht, sondern nass.

Bevor wir gegen Mittag einen Besuch der Käserei Mas d’Eroles wahrnehmen, verlängern wir eine Tankpause mit einem Café con leche aber auch das bringt keine Veränderung der Großwetterlage zum Vorschein. Wind aus Richtung Südwesten drückt schwere Wolken gegen die südlichen Hänge der Pyrenäen und genau da wollen wir heute hin.
Die Fromageria (www.masderoles.com) bietet neben der interessanten Führung durch die einzelnen Schritte der Käseproduktion im nicht industriellen Handwerk die Möglichkeit, die Socken zu wechseln und eine kräftige Stärkung mit auf den Weg zu nehmen. Selbst maximal eingekürzt liegen immer noch 120 km vor uns.
An weniger Wolken verhangenen Tagen bietet der Port de Cantó (1721 m) einen Aussichtspunkt mit Blick auf das Siarb-Tal (Pallars Sobirà) und die Cadí-Bergkette. Auf Passhöhe angekommen erfreuen wir uns zumindest daran, dass wir die Nebelbänke des Anstiegs hinter uns gelassen haben. Das Panorama suchen wir vergebens. Im Wissen, dass wir diese Strecke am Folgetag in umgekehrter Richtung fahren lässt uns hoffen.
Ungerne strapaziere ich Sprichwörter, aber „Schlimmer geht immer“ erleben wir an der Passüberquerung des Port de Bonaigua. Im vergangenen Oktober stand ich im T-Shirt an der über 2.000 Meter hohen Passhöhe mit fantastischer Fernsicht auf den östlich gelegenen Parc Natural de l’Alt Pirineu und den westlich gelegenen Parc Nacional d’Aigüestortes. Heute sind wir nass, frieren bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und durch das offene Visier (die Wolken sind zu Greifen nah) pickst uns gefrierender Regen. Die Kameras bleiben verpackt und ohne Stopp geht es die Passstraße hinab bis nach Vielha, wo wir bereits im Hotel erwartet werden. Dementsprechend flott ist der Check-in und gleichzeitig mit dem Ausziehen der Klamotten füllt sich die Badewanne. Eine Wohltat.

Wenig vertrauensvoll wachen wir nach ruhiger Nacht auf. Der Check der Wetter App beim Frühstück lässt unseren Plan „B“ aufkeimen. Wir versuchen noch einen fotogenen Abstecher auf dem Port de Bonaigua (2072 m). Wir starten in Vielha (974 m) und folgen ab La Guingueta d’Àneudem Fluss Noguera Pallaresa, in dem sich ab Rialp Neopren bewährte Hartgesottene dem Rafting widmen. Nach 80 km biegen wir in Sort links in Richtung Osten ab und beginnen zügig mit dem Aufstieg auf die Passhöhe Port de Cantó (1718 m), die wir gestern nur im Nebeldunst erlebt haben. Fernsicht ist was anderes aber zumindest ist es heute trocken. Unmittelbar am Fuß der östlichen Talabfahrt stoßen wir auf den Fluss El Segre und der begleitet uns den Rest des Weges auf der N260 zu unserem heutigen Etappenziel La Seu d’Urgell. Unser kleines Inhaber geführtes Hotel liegt unmittelbar am Rand der Altstadt. Die Straße hat einen parkähnlich angelegten Mittelstreifen zwischen den Richtungsfahrbahnen und gibt uns die Möglichkeit, die Nachmittagssonne neben einem Kaffee zu genießen.
Unsere Seele baumelt noch als wir freundlichst mit Hinweis auf unsere Motorräder angesprochen werden. Dieser noch Unbekannte war der Inhaber unseres Hotels und folgte seiner Annahme, uns als Gäste zu begrüßen und bot direkt an, unsere Motorräder im Innenhof auch über Nacht zu parken.
Ein kleiner Spaziergang durch die Altstadt von La Seu d’Urgell führte mich dem Geräusch tosenden Wassers folgend in den Park Olympic. Dies ist eine Wildwasserkanuzone, die anlässlich der Olympischen Spiele 1992 errichtet wurde und nun Wassersportlern zu Verfügung steht, die sich mit Kanu bzw. Raftingbooten in die Fluten stürzen. Der künstliche Kanal wird vom Fluss El Segre gespeist und kann von der Intensität der Strömung reguliert werden. Den Wassersportlern stehen am Ende der Wildwasserzone mehrere Förderbänder zur Verfügung, die den Höhenunterschied und den Transport zur Startzone vornehmen.

Nach dem Frühstücksbufett satteln wir ein letztes Mal unsere Rösser, steht doch die Abschlussetappe zu unserem Startpunkt in Figueres an.
Unmittelbar nach unserem Start in La Seu d’Urgell (ca. 700 m) bewegen wir uns nahezu permanent oberhalb von 1.000 Höhenmetern. Erst ab km 150 der knapp 200 Tageskilometer flacht die Streckenführung bis zu unserem Hotel in Figueres ab. Wir verlassen den Ort nicht auf der Hauptstraße sondern fahren wieder kleinteiliger, zunächst in südliche Richtung. Die Wegführung ist wieder überaus motorradfreundlich mit wenig bis gar keinem Verkehr und besten Asphaltnoten. Die Topografie ist abwechslungsreich.
In Vallfogona del Ripollès, einem kleinen Ort in der Provinz, sehen wir vor der Dorfkneipe eine Ural mit Beiwagen und die aufziehenden Wolken lassen uns spontan eine Pause einlegen. Donnerstag Mittag, die Kneipe ist proppenvoll aber wir können noch zwei Barhocker ergattern, um uns flüssig zu erfrischen. Natürlich kommen wir mit dem Uralfahrer und seiner Sozia ins Gespräch. Diese sind im Elsass gestartet und befinden sich inmitten ihrer Urlaubsreise, planen diese mehr spontan und eher Wettergott abhängig. Mittlerweile zieht eine Gewitterzelle über uns hinweg und bestärkt unsere spontane überdachte Mittagspause.
Nach dem Aufklaren des Himmels überqueren wir noch eine letzte Anhöhe, bis es zu unserem Ziel in Figueres beständig flacher wird. Die letzten knapp 70 km Endspurt werden eher zu einem gemütlichen Ausrollen bis zu unserem Hotelparkplatz.
In diesen sieben Fahrtagen haben wir auf unserer „Gran Tour de Catalunya“ knapp 1.500 km zurückgelegt. Aus Sicht unserer konditionellen Möglichkeiten waren die Tagesetappen sehr entspannt und ließen eine Vielzahl von Pausen und Unterbrechungen zu, die uns die Möglichkeit gab Land und vor allen Dinge Leute kennenzulernen.
Jochen und ich waren immer mit „Augenmaß“ unterwegs. Falls wir mal die Schnellsten waren, lag das nicht an unserem Geschwindigkeitsbereich sondern daran, dass kein anderer unsere Strecke gefahren ist.
Katalonien ist immer eine Reise wert und gerade das Frühjahr und auch der Herbst ist saisonverlängernd für den Motorradfahrer besonders interessant.
Mein Dank für die umfangreiche Unterstützung gilt dem Catalan Tourist Board, Terres de l’Ebre Tourist Board, Lleida Tourist Board. Info: www.moturisme.aralleida.com.
Unsere Unterkünfte
- Figueres: Hotel Travé
- Monastir de Montserrat: Hostal Abat Cisneros
- Tarragona: H10 Imperial Tarraco
- Ampolla: Hotel Ampolla Sol
- Torà: Hostal Jaumet
- Vielha: Hotel Vielha Baqueira affiliated by Meliá
- La Seu d’Urgell: Hotel Andria und Hotel Nice

Ausgabe 3/25 mit dem kompletten Layout und mehr Bildern findet ihr <hier>
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