aus bma 7/00
von Janina Kohring
Nicht alle werden sofort abhängig, wenn sie es das erste Mal ausprobieren. Aber Vorsicht! Jeder, der sie richtig bewusst erlebt, könnte es vielleicht werden. Und wer einmal in ihr wahres Gesicht schaut, den lässt sie garantiert nie wieder los! Fortan ist man süchtig nach der unwiderstehlichen Droge WÜSTE. Und alles dreht sich dann nur noch um sie: unterwegs zu sein in einer grandiosen Landschaft, wo einfach nichts mehr an die erdrückende Zivilisation erinnert, an einem Ort der Besinnung und Zeitlosigkeit, wo man eintaucht in die endlose Weite, in die unberührte Schönheit der Dünen, in die absolute Stille und Einsamkeit, hilflos gefangen im Natur-pur-Rausch. Je öfter man mit ihr in Berührung kommt, um so schlimmer werden die Entzugserscheinungen. Die Beschaffung des Heilmittels ist äußerst zeitaufwendig und bedarf guter Vorbereitung. Die Wege dorthin werden von Jahr zu Jahr schwieriger und eine sorgfältige Auswahl ist wichtiger denn je. Bestens geeignet für solch einen Trip ist unumstritten das Motorrad. Wir fünf, hochgradig süchtig, benötigen dringend eine volle Dosis. Und endlich, nach viel zu langer Zeit, geht es nun wieder auf die Suche.
Ein ständiger, jedoch ungebetener und aufdringlicher Begleiter ließ sich auch diesmal nicht abschütteln. Auf jeder Reise war er bis jetzt dabei und sein einziges Ziel: uns von der Droge fernzuhalten. Schon in Genuas Hafen hängt er uns wieder am Motorradzipfel und schlägt unbarmherzig zu, der lästige, nervenaufreibende Herr Pleitegeier. Markus erwischt er, sein KTM-Seitenständer bricht samt Halterung ab. Mühsam wird hastig ein halbwegs passender Ersatzständer besorgt und montiert. Nach einer unbequemen Nacht vor verschlossenen Türen des Hafengeländes stehen wir zumindest als erste vor der Fähreinfahrt. Zu früh gefreut, uns winkt man zuletzt aufs Schiff. Das Wettrennen um gute Pullman-Sitzplätze verlieren wir. Ramadan steht unmittelbar bevor, die Fähre ist brechend voll – im wahrsten Sinne des Wortes – der enorm starke Seegang drückt vielen auf den Magen. Wir ziehen es vor, im Freien an Deck zu übernachten.
Die Einreise nach Tunesien verläuft chaotisch und nimmt viel Zeit in Anspruch. Trotzdem hetzen wir noch bei Dunkelheit durch bis Metameur. Ein kleiner Ort, hundert Kilometer vor der libyschen Grenze. Im derzeit geschlossenen Hotel Ghorfa, einem ehemaligen Getreidespeicher, erlaubt uns der Chef zu bleiben. Er erkennt uns von früheren Reisen auf Anhieb wieder und begrüßt uns freudig mit einem herzhaften Cous-Cous. Viele, die das gleiche Drogenproblem haben wie wir, legen hier auf der Durchreise einen Zwischenstopp ein. Der Chef ist eingeweiht, für ihn sind wir nur ein kleines Nebengeschäft. Seinen Hauptdeal wickelt er mit cleanen Pauschaltouristen ab. Wir legen noch einen letzten Schraubertag ein, dann geht’s weiter.
Der Grenzübergang nach Libyen ist zügig überstanden. Unser einheimischer Freund Nureddin ermöglicht es. Wir verbringen den Abend bei ihm zu Hause. Um unsere Sucht weiß er bestens Bescheid, und trotzdem versucht er uns mit allen Mitteln davon abzubringen. Seine Gründe: viel zu gefährlich und riskant, warum so schwierig, wenn es doch auch einfach geht…. Er zeigt uns ein neues, großes Angebot an geführten Anti-Drogen-Touren und Entziehungsprogrammen. Sie sollen diese eine spezielle Sucht unterbinden bzw. bekämpfen. Er meint es zwar gut, aber von einer Drogenberatung wollen wir nichts wissen. Wir starten wie geplant auf eigene Faust.
Zur Eingewöhnung nehmen wir eine leichte Schotterpiste nach Ghadames. Weihnachten in der Wüste. An keinem anderen Ort könnte die Bescherung am Heiligen Abend wohl schöner sein. Jeder erhält sein langersehntes Geschenk: Unterwegs zu sein in einer einzigartigen Landschaft mit dem großartigen Gefühl von Zeitlosigkeit, Besinnlichkeit, Stille und Einsamkeit. Wir können unser Glück kaum fassen, die Droge zeigt erste Wirkung.
Nach 400 km erreichen wir Ghadames, eine alte Karawanenstadt an der Westgrenze zu Algerien. Unglaublich! Das Antidrogenprogramm ist tatsächlich auch hier im Vormarsch. Die Touristikbüros und Souveniergeschäfte sprießen wie Pilze aus dem Boden. Für die 700 km umfassende Strecke entlang der algerischen Grenze bleibt uns keine Wahl. Auf den Motorrädern ist nicht genügend Platz für notwendige Benzinreserven. Wir heuern einen Führer an: Ahmed, in Begleitung von Sohn Mohammed, der ebenfalls das Gewerbe erlernen soll. Mit laufenden Motoren stehen alle in den Startlöchern. Bis auf Jürgen, seine Yamaha gibt selbst nach zig kräfteraubenden Tretversuchen keinen einzigen Ton von sich. Herr Pleitegeier von der Drogenfahndung erweist uns mal wieder die Ehre. Man sieht ihn förmlich neben uns stehen, mit verschränkten Armen und einem breiten, schadenfrohen Grinsen im Gesicht. Dieser unverschämte Kerl nutzt auch jede Gelegenheit, aber diesmal ohne Erfolg. Als gelernter Zweiradmechaniker schafft Jörg das kleine technische Problem sofort aus der Welt. Die einst so einsame Piste verwandelt sich zeitweise in eine Autobahn. Mehrere Geländewagen schießen mit langen Staubfahnen an uns vorüber. Ahmeds bruchgefährdeter, steinalter Toyota-Pick-up hat nur den einzigen Vorteil, dass man auf ihm Unmengen an Sprit und Gepäck lagern kann. Zu welchen Höchstleistungen sein sonst so lahmes Auto fähig ist, zeigt er uns, als er sich mit einer Gruppe Italiener messen will. Doch, Allah sei Dank, die übertriebene Rallye-Einlage ist bald vorbei. Stattdessen fällt er wieder in sein Schleichtempo. Und wir mit ihm, denn das Motorradfahren im Sand erfordert eine gewisse Grundgeschwindigkeit, ohne die sind Stürze vorprogrammiert. Die Landschaft bietet beste Voraussetzungen für das fahrerische Üben im Gelände. 100 km führen mitten durch die Dünen. Eine ideale Vorbereitung auf eigenständige Drogenbeschaffungsmaßnahmen. Ahmed und Mohammed kümmern sich täglich ums Abendessen: selbstgebackenes Brot und Tee. Wir können sie einfach nicht davon überzeugen, dass Trekkingnahrung gar nicht so schlecht schmeckt wie sie aussieht. Kurz nach Sonnenuntergang wird es bitterkalt. Die Temperaturen liegen im Frostbereich. So hocken wir abends immer gemeinsam am wärmenden Lagerfeuer und vertreiben uns die Zeit mit Sprachunterricht – arabisch-deutsch/deutsch- arabisch. Auch wenn es Ahmed und Mohammed hin und wieder vertuschen – es besteht kein Zweifel – die beiden sind waschechte Wüstenjunkies. Ihr Anti-Drogen-Job ist reine Tarnung. In Wirklichkeit sind sie Dealer mit dem Bestreben, uns Tag für Tag eine ordentliche Dosis reinen Wüstenstoffs zu beschaffen.
Unser Ziel ist Al Awaynat, Ausgangspunkt für eine Rundreise im Akakus-Gebirge. Es zählt zu den schönsten Gebieten der Sahara, geprägt von bizarren Felsen, Höhlen und steinernen Torbögen. Umgeben von einmaligen Tafelbergen und inmitten von viel, viel Sand, der alles zu interessanten Figuren und Gebilden formt. Also genau die richtige Umgebung für einen anständigen Wüstenrausch. Das Verhältnis zu Ahmed und Mohammed ist so gut, dass wir beschließen, sie ebenfalls für diesen nächsten Trip zu engagieren, denn dort ist ein Führer samt Genehmigung unerlässlich.
Schon nach den ersten Kilometern zeigt man uns unmissverständlich: keine Macht den Drogen. Überall stoßen wir auf ganze Horden von radikalen Gegnern, die gängigen Routen sind extrem stark bevölkert und der Genuss von Stille und Einsamkeit ist nicht einmal an sorgfältig ausgewählten Nachtplätzen möglich. Aber das Erschreckendste: mitten im Akakus wird uns stolz ein neues, riesiges Anti-Drogen-Camp präsentiert, mit allem Luxus, den man sich nur vorstellen kann. Noch etwas ist sehr verdächtig: anstatt der sehenswerten Felsgravuren steuern viele Führer nur mehr die aufregendsten Motorrad-Sandsteilwände an. Bestimmt nicht ohne Grund. Wo sind die Zeiten geblieben, als die Droge noch Droge war? Das Akakus ist zwar nach wie vor ein bezauberndes Erlebnis, aber den echten, wahren Kick findet man hier sicher nicht mehr.
Der nächste magische Anziehungspunkt sind die Mandara-Seen. Sie liegen inmitten eines riesigen Dünenmeeres. Jeder umgeben von einem dichten Schilfgürtel und Palmen. Vielversprechend und verlockend ist dieses sogenannte Wunder der Wüste, doch die Drogenbekämpfung hat auch hier bereits Wurzeln geschlagen. An der gefürchteten Einstiegsdüne zu den Seen steht nun ein Campingplatz. Das besondere daran: er verfügt über ein ausgezeichnetes Dünen-Panoramalokal. Der Zweck: Von dort aus kann man die Leiden der Dünenjunkies aus der ersten Reihe bei einem kühlen Getränk mitverfolgen. Und es werden laufend spezielle abschreckende Beispiele geboten. Einige Extremisten waren hier die Tage zuvor fleißig am Werk. Hemmungslos, ohne Helm, mit freiem Oberkörper und nur mit Sandalen an den Füßen versuchten sie, auf ihren Motorrädern die Dünen zu pflügen. Das Ergebnis: schmerzhafte Verletzungen und wehleidiges Stöhnen. Keine Frage, so etwas turnte wirklich ab.
Wir lassen uns durch diese Showeinlagen aber nicht beeinflussen und starten in die Einstiegsdüne, die uns einiges an Flüchen abverlangt. Nach dieser ersten Hürde steuert uns der GPS-Richtungspfeil durch die tief zerfurchten, breiten und absolut schwer zu bezwingenden Spurenbündel direkt zu den Seen. Die Dünen rechts und links laden immer wieder zu einem Abstecher ein. Das wesentlich leichtere Vorankommen ist ein großer Vorteil. So lassen wir uns treiben, von Düne zu Düne. Es gleicht einer Achterbahnfahrt. Und hat man den Dreh einmal richtig heraus, ist es einfach nur berauschend. Aber Vorsicht! Bei zu hoher Geschwindigkeit entpuppt sich mancher Dünenkamm als gefährliche Sprungschanze. Eine dahinterliegende Steilwand hätte fatale Folgen: unkontrollierter Flug mit Bruchlandung. Auf solch einen Horrortrip können wir gern verzichten.
Schon bald ist einer der Seen erreicht. Wir werden Zeugen eines Naturwunders. Der erste Anblick erlaubt nur einen Gedanken – Halluzination. Es ist derart überwältigend, man traut seinen Augen nicht. Aber bei genauerem Hinsehen wird deutlich: Dieser wunderbare Wüstenstoff hat einen bitteren Beigeschmack. Unmengen herumliegenden Mülls sowie im Wasser schwimmende Tierkadaver. Für uns ein klarer Fall von Drogenmissbrauch. Wir geben die Hoffnung nicht auf und steuern einen weiteren, relativ kleinen und abgelegenen See an. Das erste erschreckende Bild, das sich uns dort bietet: wegen Überfüllung geschlossen. Der See ist rundherum ausgebucht. Massentourismus in der Wüste. Wer hätte das gedacht!? Aber die Situation wird noch viel heikler. Einer der ärgsten Feinde jedes Abhängigen schießt aus seinem Versteck. Eine Spezialeinheit des Anti-Drogen-Terror-Kommandos, die „Hinterherreiterbande”. Mit dem Einsatz der Schocktheraphie wird sofort begonnen. Unter wildem Kriegsgebrüll bespringen sie ihre stählernen Rösser und umzingeln uns mit aufheulenden Motoren. Gleich danach folgt eine Bombardierung mit dröhnendem Stromgeneratorenlärm, hämmernder Musik und als krönender Abschluss ein grellbuntes, laut krachendes Feuerwerk. Von Ruhe und Stille kann man hier jetzt nur noch träumen. Es wird sogar gemunkelt, dass das Aufeinanderstoßen verschiedener Spezialeinheiten, wie zum Beispiel der „Trotzmann-Gang”, regel- rechte Bandenkriege auslöst. Nach dem Motto: Wer ist schneller, breiter, lauter. Allein die Vorstellung löst ein mulmiges Gefühl aus. Wir flüchten und preschen über fünfhundert Asphaltkilometer bis nach Idri. Hier beginnt unsere letzte und bei weitem schwierigste Geländeetappe in Libyen.
Völlig geschafft schlagen wir am Pisteneinstieg unser Lager auf. Für die vor uns liegenden sechshundert Kilometer haben wir nur wenige Koordinaten und eine vage Streckenbeschreibung aus der Gegenrichtung. Ein weiteres Handicap sind die Karten, die für diesen Bereich mit großen Abweichungen und Ungenauigkeiten gespickt sind. Koordinaten herauszulesen und sich danach zu richten gleicht einem Lotteriespiel. Uns war von Anfang an klar, dass diese selten befahrene Strecke eine harte Nuss für alle wird, aber auch gleichzeitig die größte Chance, endlich das zu finden, wonach wir schon so lange verzweifelt suchen. Die Droge Wüste, und zwar pur.
Jedes unserer Motorräder ist bestens ausgerüstet. Die Tanks bis an den Rand voll mit Sprit, bepackt mit technischem Equipment, Wasser- und Nahrungsmittelvorräten. Mit fremder Hilfe ist nicht zu rechnen.
Wie erwartet, geht es gleich zur Sache. Von Spurrinnen durchzogene Weichsandfelder sind zu bewältigen. Schlammiger Morast macht die Überquerung eines Salzsees fast unmöglich. Der ständig wechselnde Untergrund verzeiht keine Fehler. Auf einem schnelleren Pistenabschnitt versucht sich Markus neben den tief zerwühlten Spurrillen zwischen Büschen und Steinen. Das akrobatische Ausweichmanöver endet spektakulär und abrupt mit einem zweifachen Überschlag. Glück im Unglück: sowohl Fahrer als auch Maschine kommen mit kleinen Schrammen davon. Alle haben unter dem harten, anspruchsvollen Gelände gelitten. Zeit für eine Erholungspause.
Unseren lästigen Verfolger hatten wir schon fast vergessen. Plötzlich und unerwartet taucht er wieder auf – der Herr Pleitegeier. Wir stellen fest, die Maschinen haben das Doppelte an Sprit verbraucht. So reichen die Vorräte niemals bis nach Darj. Krisensitzung! Zu guter Letzt bewährt sich das alte Sprichwort „Abwarten und Teetrinken”. Das unverhoffte Glück, die notwendige Hilfe, stellt sich ganz von selbst ein. Ein klappriger Pick-up holpert auf unser Lager zu. Drei Wüstenjunkies springen heraus, gestikulieren aufgeregt mit Händen und Füßen. Der Grund: ihr gerissener Keilriemen am Toyota. Mit viel Improvisation gelingt es uns, diesen durch einen zusammengenieteten Spanngurt zu ersetzen. Inshallah, so Gott will, als Dank und Gegenleistung erhalten wir sechzig Liter besten libyschen Superkraftstoff. Unsere Weiterreise scheint gesichert.
Die Piste führt uns zwischen der Gebirgsabbruchkante im Norden und dem Dünengebiet im Süden entlang. Steile, ausge- waschene, verwinkelte Auf- und Abfahrten über dickste Felsbrocken müssen ebenso gemeistert werden wie heftige Sandpassagen. Atemberaubende Ausblicke belohnen sämtliche Mühen. Bilderbuchwüste, so weit das Auge reicht. Und genau das ist der wahre Stoff, aus dem die Träume sind. Es stellt alle Enttäuschungen in den Schatten. Hier versetzt uns jeder zurückgelegte Meter mehr und mehr in den langersehnten, einzigartigen Wüstenrausch. Wir sind völlig high.
Am Morgen des dritten Tages besuchen uns zwei Junkies auf Kamelen. Das Angebot, mit ihnen ein Glas Tee bei ihrer Herde zu trinken, wollen wir auf keinen Fall abschlagen. Jörg kommt um einen Kamelritt nicht herum. Sein skeptischer Gesichtsausdruck spricht Bände und nur mit Müh und Not bleibt er auf dem vierbeinigen Wüstenschiff sitzen. Keine Chance, jegliches Zureden der Dealer ist zwecklos. Auf einen Tausch gegen sein zweirädriges Wüstenschiff lässt er sich energisch wehrend nicht ein.
Wir setzen später die Tour fort, bis wir die Stelle erreichen, wo sich Abbruchkante und Dünen treffen. In diesem tückischen Kessel hängen wir regelrecht fest. Wiederholte Anläufe, die Dünen an scheinbar geeigneten Stellen zu durchqueren, schlagen fehl. Wir ringen um eine Lösung. Die Wasservorräte werden knapp. So wunderbar und atemberaubend die Wüste auch ist, keinem gefällt der Gedanke, sich hier als skelettiertes Drogenopfer zu verewigen. Also brechen zwei Spürhunde von uns auf. Sie wollen den Durchstieg finden. Endlich, nach einer Stunde bangen Wartens das vereinbarte Zeichen – die Leuchtrakete. Genau dorthin müssen wir. Das Landschaftsbild ändert sich nun stetig. Die Dünen verschwinden allmählich im Süden hinter dem Horizont, Schotteretappen nehmen zu. Immer wieder steuern wir Brunnen an, um unsere Wasserkanister zu füllen. Nach sechshundert Kilometern erreichen wir ziemlich erschöpft aber überglücklich die Stadt Darj. Die Piste war bei weitem eine der abenteuerlichsten, abwechslungsreichsten und schönsten. Wir haben es doch noch geschafft, unsere Sucht zu stillen. Und es war bestimmt nicht die letzte Jagd auf unvergessliche Augenblicke in der Wüste.
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