aus bma 5/10

von Thorsten Janßen

Fischereihafen SonnenuntergangIch fahre nun seit meinem 15. Lebensjahr motorisierte Zweiräder; ja – ich rechne auch ganz bewusst die Mofa-„Periode” (zu meiner Zeit also 1978) dazu, denn kurz vor den 1980ern war der Besitz einer Mofa – am besten einer Puch Maxi „N” – die Eintrittskarte in den dörflichen Club der Angesagten. Tjaaa – und da wollte ich natürlich dazu gehören. Parallel dazu stiegen nämlich die Chancen bei unseren Dorfschönheiten – ganz besonders bei der von mir dramatisch angehimmelten Frauke – merklich an. Die dann noch mögliche Steigerung der Angesagtheit konnte damals noch durch die selbstbewerkstelligte, dramatische Leistungssteigerung des obigen Objektes (also des Mofas) erreicht werden. Wenn die Maxi N dann nennenswert über die normalen 28 km/h lief, war man angesagt.

Da ich schon immer sehr interessiert war an der Technik der Verbrennungsmotoren und auch die – in den Augen meiner Eltern – „falschen” Kumpel kannte, hatte ich meine silberfarbene Maxi N dann irgendwann auf gut 70 km/h. Nach Tacho. Ich war damit nicht nur stolz wie sonst was, mein Selbstbewusstsein stieg ins Unermessliche. Ich hatte dann auch recht schnell meine Frauke, und wenn ich nach der Schule meiner Puch die Sporen gab, fühlte ich mich eigentlich wie auf der Rennstrecke. So müsste das wohl sein, dachte ich mir. So muss es sich anfühlen wenn man Rennen fährt…

Rennen fahren… dieser Gedanke, dieses Umfeld hat mich – seit ich mich mit Motorrädern beschäftige – fasziniert. Aber das Budget war klein, zu klein. Ich kannte niemanden der so etwas ausübte, meine Eltern drohten mir mit Rausschmiss und der Verweigerung der Führerscheinfinanzierung, wenn ich ernsthaft daran dächte, mir auf abgesperrtem Geläuf „den Hals zu brechen”. Das saß.

Nun denn – die Zeit ging ins Land, mit 18 kam der Führerschein (beim Theo in unserer Stadt, Klasse 3 und 1 für zusammen glaube ich irgendwas um die 700 DM (!)) und mein erstes Motorrad – eine Honda CB 125 J – nagelneu, von Hein Gericke aus Düsseldorf gekauft. Für 1890 DM – Frei Haus! Das war der Hammer. Mit ihr machte ich meine ersten richtigen Touren, auch zum ersten Male weiter weg.

Tja, und dann besuchte ich Pfingsten 1983 zum ersten Mal das Bremerhavener Fischereihafen Rennen. Ich weiß es wirklich noch als wenn es gestern war (blöder Spruch, stimmt aber irgendwie…). Wir fuhren mit mehreren bei schönstem Wetter hin; wir das waren: der Sohn von Fahrschule Peters, die Söhne vom Schuster Eden in Wittmund, auch der Sohn der Esso Tanke aus Leerhave; Hille und Hendrik waren glaube ich auch dabei? So ganz genau bekomme ich sie nicht mehr zusammen. Jedenfalls fuhren wir aus Wittmund morgens los, dann auf die Fähre, die dann im Fischereihafen festmachte. Man konnte plötzlich schon kurz vorm Anlegen der Fähre das aggressive Bellen von hektisch hochdrehenden Zweitaktern hören. Ganz ehrlich – ich bekam eine Gänsehaut. Und das bekomme ich in ähnlicher Situation noch heute.

Wir fuhren runter von der Fähre und stellten nach wenigen Kilometern unsere „Böcke” vor einer Fischhalle nahezu direkt an der – damals noch mit Blaubasalt gepflasterten Strecke – ab. Ich glaube ich war zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich mehr ansprechbar. Ich wurde hektisch. Ganz schnell ‘ne Eintrittskarte gekauft und so dicht wie irgend möglich an die Strecke gestellt. Das war mein Traum – Yamaha TZ 250 schossen keinen Meter von mir entfernt an meiner Nase vorbei – Motorräder die ich eigentlich nur aus der von mir akribisch gesammelten „MOTORRAD“ kannte. Der Duft des feinen Zweitakt Rennöles muss mir wohl die Sinne vernebelt haben. In diesem Moment ist anscheinend etwas mit mir passiert – mein inneres „Ich” schwor mir – hier wirst du auch mitfahren! Ja, der Zeitpunkt ist zwar noch nicht bekannt, aber es wird zu meinen Lebzeiten in einem Programmheft dieser Veranstaltung mein Name unter den Teilnehmern stehen!

Fischereihafen VorstartFlash – Zeitsprung. Wir schreiben das Jahr 2009. Es ist der 31.Mai, die große Digitaluhr in meinem ehemaligen Feuerwehrschlauchwagen Mercedes 409 von 1978, umfunktioniert zum Wohnmobil, zeigt 07:42 an. Die Musik, die aus den großen Lautsprechern im provisorischen Fahrerlager in Bremerhaven dröhnt, wird auf einmal stumm – es ertönt eine Durchsage: „Achtung Fahrerlager, Achtung Fahrerlager, die Klasse 8 „Supermoto” bitte zum Vorstart vorziehen – ich wiederhole – die Klasse 8 bitte zum Vorstart”.

 

Mir ist ehrlich gesagt flau im Magen. Ich könnte mich übergeben. Will ich aber nicht. Das hat nichts mit vorangegangen Alkohlexzessen zu tun – ich trinke so gut wie gar nicht. Es ist jetzt einfach die Aufregung.

Die Reifenwärmer, die ich seit ca. einer Stunde auf den Reifen habe, trenne ich mit etwas wackelligen Handgriffen vom Strom. Zum Zusammenrollen hab ich jetzt keine Ruhe mehr. Ich feuer sie in die Ecke. Jetzt den Helm auf – wo ist der Helm? Ah, ja, klar. Hatte ich ja eben selbst auf den Stuhl gelegt. Auf damit. Cross-Brille drüber. Handschuhe an – und die Mopete vom Rennständer geschoben.

Nun wirds nochmal stressig – springt das Biest an? 500ccm, 1 Zylinder 2 Takt. Aber jetzt macht sich mein ewiges „verhätscheln” dieses Dinosauriers bezahlt. Auf den zweiten Tritt bellt sie los. Tja Freunde, Schluss mit Schlafen. Spätestens jetzt weiß unsere Umgebung, wie ein großer Zweitakter klingt. Laut. Ziemlich laut. Und stinkt – sorry: duftet. Feinstes Zweitaktöl. Kennen wir ja schon, von damals.

Mein Kumpel Peter ist ebenfalls angezogen, auch seine Handgriffe laufen nun mechanisch und bestimmt genauso aufgeregt ab. Während ich langsam über den Sandweg zum Vorstart rolle, höre ich hinter mir seine 380er KTM lautstark bellen. Wir sind beide keine „harten Racer”, fahren eigentlich nur dieses eine Rennen im Jahr. Mehrere Trainings – aber nur noch dieses Rennen.

Am Vorstart sind wir beide mit die Ersten die schon da sind. Das Wetter verspricht schön zu werden. . . der Himmel ist wolkenlos, aber es ist noch recht frisch. So nach und nach trudeln die Anderen ein. Es sind 40 Starter die sich zum 52. Fischereihafen Rennen in der Klasse 8 der Supermotos genannt haben – eine von 11 Klassen dieses Jahr. Wir sind 40 Fahrer – und Peter und ich sind Zwei davon. Die Strecke ist im Rennen aber nur für 34 Starter freigegeben. Peter und ich müssen nun also zusehen, dass wir wenigstens 6 Fahrer hinter uns haben. Von wegen, mal eben locker und frei ein paar Runden unter Rennbedingungen drehen. Das ist schon Stress bevor man auch nur den ersten Meter auf dem Asphalt (seit 2000, Blaubasalt gibt’s Gott sei Dank nicht mehr beim Fishtown Race) dreht. Erfahrungsgemäß übertreiben es einige Fahrer aber oft schon im ersten Freien Training, so dass im ersten Zeittraining sich die Teilnehmerzahl von selbst dezimiert.

Fischereihafen StartaufstellungMittlerweile ist es kurz nach 8:00 Uhr. Der Vorstart ist nahezu vollständig gefüllt. Ich schaue ein wenig beeindruckt in die Runde, versuche dabei aber genauso cool auszusehen wie die anderen. Links und rechts neben mir haben sich zwei „Konkurrenten” in Wartestellung manövriert. Ihre großvolumigen Viertakter bollern beeindruckend aus den marginalen Titanschalldämpfern. Etliche „Kampfspuren” und diverse Sponsorenaufkleber auf den noch recht jungen Renngeräten zeugen vom anscheinend schmerzfreien Gebaren der Piloten. Auch die Fahrer – besser gesagt deren Lederkombis – sehen nicht nach Sonntagsfahrten aus. Teilweise stark mit Werbung benäht, den Namen auf dem Rücken und kräftige Schleifspuren am Leder lassen auf diverse Bodenkontakte schließen. Man witzelt und gibt sich lustig entspannt. Von Nervosität anscheinend keine Spur. Wie machen die das???

Peter und ich sitzen recht regungslos auf unseren Zweitaktern – übrigens fast die einzigen im Starterfeld. Es fängt an unter dem Leder warm zu werden, die Brille beschlägt – mir ist nicht ganz klar ob von den ansteigenden Temperaturen, oder der Nervosität. Der Anblick der martialisch anmutenden Konkurrenz wirkt sich nicht gerade beruhigend auf meine momentane gesundheitliche Verfassung aus. „Warum mache ich das eigentlich?”, frage ich mich allen Ernstes. Ich könnte jetzt noch schön im warmen Bett liegen, wir haben doch Wochenende… ich würde gleich frische Brötchen holen, dann gemütlich auf der Terrasse zuhause frühstücken…

Plötzlich kommt Unruhe auf, es wird laut. Einer der Streckenposten hat das Gitter, das die Fahrer von der Zufahrt zur eigentlichen Rennstrecke abschottet, geöffnet. Wir können vorziehen…lkjnöhansbn asn jndjcfilWJBCHDKJ B KNMjnkjöl – mir geht nur noch Blödsinn und wirres Zeug durch den Kopf. KONZENTRIER DICH!!!! Die werden dich schon nicht fressen. Die kochen auch nur mit Wasser. Ich versuche mich selbst zu beruhigen, erfahrungsgemäß kann ich das eigentlich ganz gut. Es ist auch beruhigend, dass ich mich voll auf meine alte Honda verlassen kann. Baujahr zwar 1993, aber da so ein Zweitakter bekanntermaßen sehr wenige drehende Teile im Motor besitzt, kann – bei guter Pflege – auch wenig kaputt gehen. Im Gegensatz zu den modernen Viertaktern. Die haben wohl von der Leistungsentfaltung im Vergleich mit den alten Zweitaktmonstern einen ganz enormen Vorteil – da sie aber mittlerweile 5 – stellige Drehzahlen dazu benötigen, sind sie auch recht empfindlich. Und Bremerhaven ist eine schnelle Strecke. Die Motoren drehen auf den doch recht langen Geraden enorm. Wenn da nicht alles in bestem technischen Zustand ist, wird’s kritisch.

Wir stehen praktisch hinter dem Pacecar, der Rennkommissar winkt uns mit der Fahne heraus – E S G E H T L O O O O S ! Der weiße Porsche fährt nun eine Runde vor uns her, keiner darf überholen. Man nutzt die Runde, um den Motor und die Reifen auf Temperatur zu bringen, wildes Wedeln soll die Reifen von aufgesammeltem Dreck säubern. Nach wenigen Minuten kommen wir wieder bei Start / Ziel vorbei. Das Pacecar ist von der Strecke abgebogen – die schwarzweiß karierte Flagge geschwenkt – es geht los. Da ich nicht sooo unheimlich viel im Jahr mit der Honda unterwegs bin, benötige ich erfahrungsgemäß einige Zeit um meinen Rhytmus zu finden. Mit meinen 48 Lenzen zähle ich auch nicht mehr zu den Heißspornen. Ich lass es „kalkuliert” angehen, versuche mein Tempo stetig zu steigern. Nach gut 15 Minuten – kurz vor’m Abwinken – bin ich in meinem „Flow” , es läuft alles wie im Film ab, jede Bewegung geschieht automatisch. Die Sinne werden schärfer, ich fühle mich immer wohler auf der Honda. Sie gibt ihr Bestes, läuft wie ein Uhrwerk. Meine Kondition passt, wie immer wird der Mund schnell trocken, ich wünschte mir einen Trinkschlauch in meinem Helm. Aber – kein Problem. Ich könnte noch ein paar Runden fahren – da sehe ich den Rennleiter mit der karierten Flagge an der Startlinie uns abwinken.

Das erste freie Training ist geschafft! Für mich lief es gut, ich bin nicht gestürzt, mein Motor läuft hervorragend und anscheinend komme ich mit der Kondition ganz gut zurecht. Stolz verlasse ich die Strecke mit den Anderen, wir werden durch das sich langsam mit Zuschauern füllende Fahrerlager gelotst. Langsam rolle ich zu unserer „Wagenburg” – Peter kommt direkt hinter mir. Auch bei ihm lief es anscheinend recht gut.

Wir stellen die Motorräder auf die Ständer, Helm ab, Handschuhe aus. Wir sind beide doch ziemlich gezeichnet, „locker flockig” sieht anders aus. Rote Köpfe, Schweißperlen auf der Stirn, die T – Shirts kann man fast auswringen. Durst. Meine Frau hält mir eine Flasche Mineralwasser hin – ich saufe wie ein Schwein… schöööön…. – Peter sieht genauso fertig aus. Wir sind so Helden.

Fischereihafen Super MotoJetzt kommen wir so langsam runter. Das Wichtigste sind nun die Zeiten. Bei der technischen Abnahme gestern hat jedes Motorrad einen Transponder zur Zeitmessung bekommen. Diese Zeiten werden auf die Hundertstel Sekunde genau gemessen und entscheiden dann über die Startaufstellung. Bis zum ersten gezeiteten Training haben wir jetzt etwas über drei Stunden Zeit. In aller Ruhe (der Adrinalinspiegel pegelt sich wieder auf einen erträglichen Wert ein, ich bin wieder normal ansprechbar) wird nach der Zündkerze geguckt, Kettenspannung geprüft und die Kette nachgefettet. Reifen sehen prima aus – die Heizdecken können wieder drauf, werden aber noch nicht angeschlossen. Endlich signalisiert mir mein Magen – „nu kann’s was zu Essen geben. Wird jetzt auch drin bleiben. Versprochen”.

Aber die Ruhe ist trügerisch – nur zu deutlich sagt mir das Schmetterlingsgefühl in der Magengegend – dauert nicht mehr lange, dann gehts um die Wurst. Man versucht sich so gut es halt geht zu zerstreuen und auf cool zu machen. Mag nach außen funktionieren – nach innen nicht. Dann kommt die „befürchtete” Durchsage: „Klasse 8 Supermoto bitte zum Vorstart”. Nun folgt das gleiche Prozedere wie heute morgen – nur hat man jetzt die Gewissheit, es geht um Alles oder Nichts, Startplatz Ja oder Nein. Findest du keine vernünftige Linie, bekommst du nicht wenigstens eine brauchbare Runde gezeitet, war’s das!

Es lief recht gut, ich hab die Meute halt wieder „böse vor mir hergetrieben” – und stehe auf dem 31. Startplatz, mein Kumpel Peter steht dicht bei mir – auf Position 32. Eigentlich sind wir nahezu gleich schnell, Peter hat in den vergangenen Jahren auch schon viel Pech gehabt: Schalthebel verloren, einen Komplettausfall, ausgerissenes Gewinde der Bremszangenhalterung, Riss in der Membrane… aber er ist immer wieder hoch motiviert dabei – ich bewundere ihn für seinen eisernen Durchhaltewillen. Wir liefern uns hier in Fischtown eigentlich unser ganz persönliches Rennen. Der Hund wird von Jahr zu Jahr schneller!

Petrus zeigte sich Pfingsten 2009 von seiner besten Seite. Peter und ich sind nicht gestürzt, die Rennen waren sowas von aufregend für uns; die Technik hat gehalten. Kurzum – es war wieder super super toll!

Fischereihafen NachwuchsförderungWir werden 2010 natürlich wieder dabei sein, wie schon seit 2000 jedes Jahr. Sicher, es gibt bestimmt günstigere Events; das Nenngeld gibt jedes Jahr Anlass zu Diskussionen. Aber wir sind der Meinung, wenn man schon das Glück hat, solch ein Megaevent nahezu direkt vor der Haustür zu haben und das mit solch einem einzigartigen Flair, direkt im Fischereihafen, dann muss man bei vorhandener Motorsportbegeisterung alles daran setzen, es am Leben zu halten.

Das Fischereihafen Rennen in Bremerhaven ist einzigartig. Massen von Zuschauern jedweden Alters strömen durchs Fahrerlager, suchen oft den Kontakt zu den immer freundlichen Aktiven. Es wird Benzin geredet bis tief in die Nacht, man bekommt kulinarische Fischgenüsse der frischesten Sorte. Die Sonne geht langsam am Hafen unter, überall im Fahrerlager glühen die Grills und es duftet aus allen Ecken verführerisch! Auf klapprigen Campingstühlen sitzen die Protagonisten, die Hauptdarsteller dieses Rennens und reden – manche bis der neue Tag sich langsam dämmernd ankündigt – über das schönste Hobby der Welt mit einem kühlen Gerstensaft in der Hand.

In diesen vier Tagen (Peter und ich reisen meist schon am Freitag nachmittag an, dann folgt der Aufbau, Samstag Strecke und Leute kennenlernen und sich auf Sonntag, dem Tag der Trainings, einstellen) sind wir mitten drinn, wir gehören dazu, sind Teil der Szene – aktiver Teil. Pfingstmontag dann ist der eigentliche Renntag, der für uns Aktive leider viel zu früh zuende geht. Ein bisschen wehmütig packen wir alles wieder zusammen, sehen wie sich das provisorische Fahrerlager, das die letzten vier Tage unser Zuhause war, sich leert. Schade – ich bin eigentlich jedesmal ganz tief drinnen richtig ein wenig traurig…

Dann heißt’s wieder ein volles Jahr warten – bis es 2011 wieder heißt: „Achtung Fahrerlager, Achtung Fahrerlager – die Klasse. . ..”

P.S.: Die Rennen am Pfingstmontag haben wir gut überstanden; im ersten Rennen erreichte Peter den 23. Platz, ich den 21., im Zweiten blieb ich auf 21, Peter musste sich mit Platz 26 unter Wert geschlagen geben. Aber die Karten werden neu gemischt – so langsam steigt bei uns beiden wieder die Unruhe der Vorfreude. Die Nennung ist schon lange raus, überwiesen ist auch schon. Fischtown – wir kommen!