
Wenn die Schallpegelmessgeräte Alarm schlagen und die Erde bebt, hat sich die wilde Meute des „Built not Bought“ wieder zum alljährlichen Race Festival im Spreewald zusammengefunden.
Wie immer geht es dabei um weit mehr als nur zeitgenössische, umgebaute Klassiker. Hier wird noch mit Vollgas gefahren. Mit vollem Einsatz, in voller Schräglage und mit Fahrzeugen aus über 8 Jahrzehnten in 10 verschiedenen Rennen!
Auf und neben der Strecke wird das Mantra „BnB“ gelebt. So ist jeder Fahrer gleichzeitig auch Schrauber. Die einen professioneller Natur, andere aus purer Lust an der Sache. Und alle eint die große Liebe zu Motorrädern. Alte und ungeschönte, restaurierte und für den Renneinsatz perfektionierte Maschinen soweit das Auge reicht – dieser bunte Haufen braucht den lieblichen Duft von Benzin & Öl einfach zum Atmen.
Das Race Festival lockt aber nicht nur Aktive ins südliche Brandenburg. Für viele Zuschauer und Fans ist das „Built not Bought“ auf dem Spreewaldring zum Zweirad-Highlight des Jahres geworden. Völlig zurecht, denn wo sonst erlebt man Guzzi Falcone, Vorkriegs-NSU, Kawasaki H1 oder urige Gespanne so hautnah wie auf diesem kurvigen Rundkurs? Genau, nirgends. Kaum vorstellbar, dass sich auch nur eine Familie diese bunte Mischung mit Highlights für Groß und Klein am 7. und 8. Juni entgehen lässt, zumal das Familien-Tagesticket für einen ganzen Tag nur 20 Euro kostet.
Alle weiteren Informationen zum Built not Bought und dem am 9. und 10 Juni stattfindenden Twins meet Classics gibt es online unter www.racecafe.berlin sowie auf Facebook.
—