Für leidenschaftliche Schrauber ist die Hobby-Werkstatt der liebste Aufenthaltsort. Hier wird das Bike repariert, frisch für die nächste Saison gemacht oder der Lack aufgebessert. Die meisten Werkstätte haben kaum Fenster und damit fast keine Beleuchtung von außen. Mithilfe der richtigen Lampeninstallationen ist es dennoch möglich, gutes Licht sicherzustellen und so zu jeder Uhrzeit gut zu arbeiten.
Solide Planung für die richtigen Leuchtbereiche
Anbieter wie www.gluehbirne.de haben eine große Auswahl unterschiedlicher Leuchtmittel zur Verfügung, die perfekt zur Gestaltung einer Hobby-Werkstatt passen. Bevor es aber an die Entscheidung für Lichtfarbe und Co. geht, steht zunächst eine Planung an. Es ist hilfreich, einen Grundriss zu erstellen und hier auch Werkbank und Co. einzuzeichnen. Damit wird klar, welche Raumbereiche besonders gute Ausleuchtung brauchen.
Tageslicht nutzen, falls es vorhanden ist
Ob die Montage des Kennzeichens, ein neuer Auspuff oder auch nur ein Grundcheck – wenn es hell ist, lassen sich Arbeiten leichter durchführen. Werkstattbesitzer mit Tageslichteinfall sind im Vorteil, denn die Helligkeit von draußen ist kaum zu toppen. Das volle Farbspektrum entfaltet sich, außerdem sorgt Tageslicht für Wachheit und Fitness. Der Nachteil bei Tageslicht ist, dass es nur am Tag verfügbar ist. So mancher Schrauber hat aber erst nach Feierabend Zeit an seine Maschine zu gehen und dann wird es schwierig.
Künstliche Beleuchtung lässt sich rund um die Uhr einschalten und liefert immer die gleichen Lichtverhältnisse. Ob Tag oder Nacht, es lässt sich weiterarbeiten.
Die richtige Lichtfarbe hat eine große Bedeutung
Licht kann deutliche Unterschiede aufweisen. Im Wohnraum kommt warmes Licht zum Einsatz, denn es wirkt behaglich und gemütlich. Für die Hobby-Werkstatt ist hingegen eine neutrale oder kalte Lichtfarbe zu empfehlen, da sie das Farbspektrum besser wiedergibt. Wer sein Bike in der Werkstatt neu lackieren möchte, profitiert hier von der bestmöglichen Farbwahrnehmung.
Wichtig zu wissen: Lampen mit einem Gelbstich (warmes Licht) haben den Nachteil, dass sie Arbeiten mit Farben nicht bestmöglich darstellen. Hier ist das Problem, dass der Lack im Tageslicht anders aussehen kann als in der Werkstatt.
Spannend: Licht hat auch einen Einfluss auf die Stimmung. In der Werkstatt muss es nicht gemütlich sein, hier ist kühles und belebendes Licht besser geeignet als warmes und weiches Kuschel-Licht.
Verschiedene Lampenarten für die Werkstatt wählen
Die Anzahl der Profi-Werkstätten nimmt ab. Hier gibt es klare Vorschriften bezüglich der Einrichtung. Für Hobby-Werkstätten gelten diese nicht. Wichtig ist trotzdem, dass es sich um hochwertige Lampen handelt, die den Belastungen in einer Werkstatt standhalten können.
Für Hängeschränken passen zum Beispiel Unterbauleuchten, um Arbeitsflächen zu beleuchten. Arbeitsflächen lassen sich mit Klemmleuchten erhellen – der gesamte Raum profitiert von einem Hallenstrahler oder einer Leuchtstoffröhre.
Individualität wird geboten, wenn die Werkstatt nicht nur ausgeleuchtet, sondern auch mit Lichtelementen dekoriert wird. Bike-Fans sind hier mit Leuchtreklame an der richtigen Adresse. Ein cooles Schild der Route 66 oder eine Harley-Davidson-Lampe zeigen klar, worum es in der Werkstatt geht. Letztlich ist die Einrichtung eine Frage des Geschmacks, wenn es um die Lampen und Beleuchtungselemente geht, geht Funktion klar vor Optik.
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