aus Kradblatt 5/23 von Frank Sachau

An der Deutsch-Französischen Grenze

Schnittstelle: Beiderseits der Deutsch-Französischen Grenze liegen Grauen und Genuss dicht beieinander: Während sich in den finsteren Forsten des Pfälzerwaldes und der Nordvogesen Burgen und Bunker verstecken, lockt die sonnenverwöhnte Deutsche Weinstraße mit Reben und Romantik.    

Fahrspaß im Pfälzerwald Seitensprünge können verdammt gefährlich sein! Als der Bayernkönig Ludwig I. seine im toskanischen Stil erbaute Sommerresidenz erstmals besuchte und über das sanft gewellte Rebenmeer bis in die Rheinebene schaute, soll er von einem Garten Eden auf Erden gesprochen haben. Doch die Idylle währte nicht lange, denn seine unzufriedenen Untertanen riefen nach grundlegenden Reformen. Letztendlich brachte den verheirateten Monarchen eine Affäre mit der Tänzerin Lola Montez zu Fall. Im Revolutionsjahr 1848 stieg er zugunsten seines Sohnes Maximilian II. vom Thron. Den Vergleich mit dem Garten Eden können wir nachempfinden, als wir im warmen Licht der Morgensonne über dem Edenkobener Tal vor der Villa Ludwigshöhe stehen und uns eine der größten weinanbaubetreibenden Gemeinden Deutschlands zu Füßen liegt. 

Pause bei Albersweiler
Pause bei Albersweiler

Genug der Gefühlsduselei, auf die Maschinen! Gegen den Lauf des Triefenbachs nehmen wir die windungsreiche Bergstrecke um den Schänzelturm in Angriff, tauchen ins benachbarte Modenbachtal ab, um dann ins Dernbachtal einzubiegen. Dabei kommen die mächtigen Mauern von Burg Modeneck, der Ruine Ramburg und Burg Neuscharfeneck in Sicht. Die hohe Dichte an mittelalterlichen Festungen ist ebenso typisch wie die vielen Täler des aus Bunt­sandstein bestehenden Pfälzerwaldes. 

Bei Siebeldingen stoßen wir auf die Deutsche Weinstraße, die sich an „die Haardt“, den steilen Ostabfall des Mittelgebirges schmiegt. Die Römer brachten vor mehr als 2.000 Jahren nicht nur den Weinbau in diese vom mediterranen Klima verwöhnte Region, sondern auch Esskastanien, Pfirsiche, Mandeln und Feigen. Während der Herrschaft Karl des Großen war die Pfalz der bedeutendste Weinlieferant seines großen Reiches. Heutzutage sorgen junge Winzer mit neuen Ideen für frische Weine in alten Fässern moderner Vinotheken. 

Wir schlängeln uns durch malerische Dörfer und sonnenbeschienene Wein- und Obstgärten, rollen durch das Thermal- und Kneippheilbad Bergzabern, um dann im Wasgau zu verschwinden. Diese stille und waldreiche Landschaft verbindet den südlichen Pfälzerwald mit den nördlichen Vogesen, hier sagen sich Fuchs und Hase noch persönlich Gute Nacht. Nur selten verlangen Ortsdurchfahrten den Griff zur Bremse, bis wir auf die Lauter stoßen, den Grenzfluss zum Elsass. 

Don't drink & drive - aber alles dreht sich um den Wein
Don’t drink & drive – aber alles dreht sich um den Wein

Nach diesem kurzen Schlenker kehren wir gegen den Lauf der Wieslauter zurück in die Tiefen des Pfälzerwalds, genauer gesagt, in das Dahner Felsenland. Vor Dahn schlagen wir einen großen Bogen und entdecken erneut einen flotten Burgen-Dreier: Die Ruine Altdahn, sowie die Burgen Grafendahn und Tanstein teilen sich, dicht aneinandergedrängt, einen schmalen Berg­rücken hoch über dem Ort. 

Nach wenigen Schaltvorgängen auf der mehrspurigen und verkehrsreichen B 10 angekommen, finden wir mit der Abfahrt Münchweiler unseren Notausstieg. Auf der Karte mit grünem Beistrich versehen, in der Realität mit tadellosem Teer bedeckt, entführt uns eine anmachende Nebenstrecke immer tiefer in den finsteren Forst, bis hinter Leimen ein unscheinbares Schild auf den Weg zum Weiler Hermersbergerhof hinweist. Und dann geht es zur Sache: Hände und Füße sind ständig in Bewegung, um auf der schmalen, von hohen Tannen gesäumten Trasse einen sauberen Strich zu finden. Am Weißenberg, einem Gipfel der Region, lädt der unübersehbare Luitpoldstein zur Pause ein. Der wuchtige Granitbrocken trägt die Inschrift „Prinzregent Luitpold 12. März 1911 90 Jahre alt“ und erinnert an den runden Geburtstag des Lieblingssohnes König Ludwigs I. Nur wenige Gehminuten vom Parkplatz entfernt, entdecken wir den Luitpoldturm, der uns eine wahrlich majestätische Rundumsicht über das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen beschert. 

Wieder Asphalt unter den Pneus, verblassen die Erinnerungen an den bajuwarischen Hochadel recht schnell, denn mit Hermersbergerhof, nirgendwo im Pfälzerwald wohnt man höher, erreichen wir den Scheitelpunkt dieser äußerst reizvollen Etappe. Über mehrere Schleifen stürzen wir hinunter nach Wolgartswiesen, ertragen erneut für einen kurzen Moment die überbreite B 10 und schwenken dann auf die B 48. 

Ein kunterbuntes Sammelsurium von Kurven aller Güteklassen verlangt erhöhte Aufmerksamkeit und unzählige Schräglagenwechsel bis zum beliebten und immer gut besuchten Bikertreff Johanniskreuz. 

Auf dem weiteren Weg nach Hochspeyer wird der Wald dichter, die Radien weiter, Fahrbahnbreite und Tempo nehmen zu. Nach dem Verkehrsknotenpunkt hat die B 48 ihr Pulver verschossen, dafür punktet hinter der Autobahn die vielschichtige Nebenstrecke von Enkenbach-Alsenborn nach Bockenheim. Damit erreichen wir nicht nur den nördlichsten Zipfel des Naturparks Pfälzerwald, sondern mit dem Haus der Deutschen Weinstraße das Pendant zum nur 85 Kilometer entfernten Weintor an der französischen Grenze. 

Gigantisches Leergut: Das seit 80 Jahren ungefüllte Dürkheimer Riesenfass.
Gigantisches Leergut: Das seit 80 Jahren ungefüllte Dürkheimer Riesenfass.

Die B 271 geleitet uns südwärts nach Bad Dürkheim, wo vor rund 80 Jahren der Winzer und Küfermeister Fritz Keller im wahrsten Sinne des Wortes ein Fass aufmachte: 200 mächtige Schwarzwaldtannen lieferten das Bauholz für das Dürkheimer Riesenfass mit 1,7 Millionen Litern Rauminhalt. Auf dem sich anschließenden Weg nach Neustadt, dem Mittelpunkt der Deutschen Weinstraße, lassen wir die langweilige Bundesstraße buchstäblich links liegen und ziehen durch die üppigen Rebhänge bis vor die Tore des Hambacher Schlosses. Vom liberalen Gedankengut  der französischen Revolution beflügelt, luden im Mai 1832 freiheitlich gesinnte Bürger unter dem Deckmantel eines harmlosen Volksfestes auf das Schloss ein. 30.000 Pfälzer folgten dem Aufruf und demonstrierten für ein einheitliches und demokratisches Deutschland unter den Nationalfarben Schwarz-Rot-Gold. König Ludwig I. griff hart durch, ließ das Militär aufmarschieren und Hunderte in die Gefängnisse sperren. Der Anfang vom Ende des Regenten. 

Das Hambaches Schloss
Das Hambaches Schloss

Unsere heutige Tour nähert sich auch dem Ende, doch wir haben noch ein Ass im Ärmel: Über eine stark gewundene Höhenstraße schrauben wir uns wieder einmal himmelwärts und umrunden die Kalmit, mit 672 Metern unangefochtener Gipfel des Pfälzerwaldes. Golden glänzt am Abend der Wein in unseren Gläsern, als wir den abwechslungsreichen Fahrtag mit der Lebensweisheit, probieren geht über studieren, ausklingen lassen.

Weil der Vorabend mit einem Sinnspruch locker endete, soll der heutige Tag mit „Morgenstund hat Gold im Mund“ gut gelaunt beginnen. Und Frühstück gibt es im Hotel Gutshof Ziegelhütte in der Woche schon ab 6.30 Uhr. Mit der Gewissheit, dass die anstehende Tour ähnlich anspruchsvoll wie die gestrige sein wird, rollen wir zeitig vom Hof. 

Auch der südliche Teil der Weinstraße entführt uns nicht nur in romantische Orte mit engen Gassen, blumengeschmückten Häusern und gelebter Tradition, sondern auch in historische Lagen, die von leidenschaftlichen Winzern gehegt und gepflegt werden. Während bei den Weißweinen Müller-Thurgau, Grauburgunder, sowie Riesling dominieren, stehen bei den roten Rebsorten Dornfelder und Spätburgunder hoch im Kurs. Wir wollen auch hoch hinaus und treiben unsere Maschinen von Annweiler zur Burg Trifels hinauf, die, wie ihr Name schon verrät, auf einem dreifach gespaltenen Buntsandsteinfelsen thront. Ganz in der Nähe der mittelalterlichen Festung ragt der Rehberg aus dem satten Grün der umliegenden Mischwälder empor, mit 577 Metern markiert er den höchsten Punkt im deutschen Teil des 1998 gegründeten und grenzüberschreitenden Biosphärenreservats Pfälzerwald-Nordvogesen. 

Zwischen dem Haus der Deutschen Weinstraße in Bockenheim und der französischen Grenze liegen 85 Kilometer Rebhänge
Zwischen dem Haus der Deutschen Weinstraße in Bockenheim und der französischen Grenze liegen 85 Kilometer Rebhänge

Anders als am Vortag durchmessen wir das Dahner Felsenland nun von Nord nach Süd. Fernab der Hauptstraßen windet sich eine jede Menge Fahrspaß versprühende Nebenstrecke an bizarren Gesteinsformationen und zahlreichen Burgruinen vorbei bis ans französische Staatsgebiet. Wir folgen dem parallel zur Grenze verlaufenden Saarbach stromaufwärts und gelangen dabei immer tiefer in die ausgedehnten Forste der verkehrsarmen Mittelgebirgslandschaft. 

Im französischen Walschbronn heißt uns rauer Vogesenteer willkommen und fördert unsere schwungvolle Fortbewegung bis vor die Tore der mächtigen Zitadelle von Bitche. In den verwinkelten, dunklen und daher gut zu verteidigenden Gängen hallen unsere Schritte wider, bis wir auf der obersten Plattform der Festung ins gleißende Sonnenlicht treten. Strategisch äußerst günstig platziert, sicherte die uneinnehmbare Felsbastion schon seit dem Mittelalter wichtige Handelsstraßen und wurde im Auftrag des französischen Königs Ludwig XIV. Ende des 17. Jahrhunderts weiter ausgebaut. Begehrt und umkämpft wechselte die Region zwischen 1870 und 1945 viermal die Staatszugehörigkeit, die vielen deutschen Ortsnamen und die weit verbreitete Zweisprachigkeit zeugen noch heute davon. Nicht umsonst vergleichen sich viele Elsässer mit den Walen, die als Säugetiere unter Fischen leben müssen. 

Auch der Asphalt der D 35 haftet wie Sekundenkleber, als wir durch ein riesiges Waldgebiet in Richtung Sturzelbronn beschleunigen, dann aber ins enge Schwartzbachtal abbiegen. Obwohl die schmale Allee kaum Platz für Begegnungen bietet, werden wir gelegentlich von den hiesigen Lokalmatadoren, die ihr Terrain bestens kennen, überholt und dabei lässig mit dem gestreckten rechten Bein gegrüßt. Auch eine Art der Völkerverständigung.

Bunker Maginot-Linie
Beton sollte beruhigen: Ab 1930 wurde mit der Maginot-Linie ein hochmodernes Bunkernetzwerk errichtet, das sämtliche Angriffe abwehren sollte.

Nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1871 reifte bei unseren Nachbarn der Plan, eine unüberwindbare Verteidigungsline von der Kanalküste bis nach Italien zu errichten, blieb aber graue Theorie. Die Erinnerung an die verlustreichen Schlachten des ersten Weltkrieges und die beginnende Aufrüstung des Deutschen Reiches ließen den französischen Verteidigungsminister André Maginot die vergessen geglaubten Pläne in die Tat umsetzen. Zwischen 1930 und 1940 wurde ein für die damalige Zeit hochmodernes Bunkernetzwerk errichtet, das sämtliche Angriffe abwehren sollte. Die Fertigstellung des Mammutprojektes erlebte Maginot nicht mehr, er starb 1932 im Alter von nur 55 Jahren.

Zahlreiche Soldatenfriedhöfe, wie hier in Niederbronn, mahnen zum Frieden
Zahlreiche Soldatenfriedhöfe, wie hier in Niederbronn, mahnen zum Frieden

Mit der Kasematte Dambach begegnen wir dem ersten wehrhaften Außenposten der sogenannten Maginot-Linie (französisch Ligne Maginot). Nach dem zum Museum umgestalteten Betonklotz passieren wir den 581 Meter hohen Großen Wintersberg, seines Zeichens höchster Gipfel im französischen Teil des Biosphärenreservates. Trotz sommerlicher Temperaturen läuft es uns eiskalt den Rückenprotektor hinunter, als wir schweigend vor den unzähligen weißen Kreuzen der deutschen Kriegsgräberstätte Niederbronn stehen. Nur wenige Kilometer später stoppen wir bei Reichshoffen am schlichten Monument des Cuirassiers, das an den verlustreichen Angriff einer französischen Kürassierdivision im Jahre 1870 erinnert. Nicht weit entfernt verbirgt sich das Artilleriewerk Four à Chaux im dichten Gehölz bei Lembach. Wie bei einem Eisberg ist nur ein kleiner Teil zu erkennen, der größte Teil des Bunkers liegt tief unter der Erde. Ausfahrbare Geschütztürme, eigene Stromversorgung und ausgeklügelte Belüftungsanlagen sicherten die Kampfkraft und sollten das Vordringen deutscher Truppen in das Tal der Sauer unterbinden. 

Schweigen-Rechtenbach: Das wuchtige Weintor in markiert seit 1936 die südliche Einfahrt in die Deutsche Weinstraße.
Schweigen-Rechtenbach: Das wuchtige Weintor in markiert seit 1936 die südliche Einfahrt in die Deutsche Weinstraße.

Nach einem kühnen Sprung über den Col de Pigeonnier (432 m) schlagen wir kurz vor Wissembourg einen deftigen Haken, preschen durch den Hochwald und zirkeln um den Col du Pfaffenschlick (371 m) nach Schönenbourg, wo sich ein weiteres Artilleriewerk verbirgt, das sogar über eine elektrisch betriebene Feldbahn verfügte. Über den sehr guten Erhaltungsgrad der Bauwerke erstaunt, erfahren wir, dass die Wehrmacht 1940 unter Missachtung der Neutralität Luxemburgs, Belgiens und der Niederlande weite Teile der Verteidigungslinie umging. Angesichts der im Berg herrschenden Temperatur von nur 13 Grad verzichten wir gerne auf eine Besichtigung und steuern Schweigen-Rechtenbach an, wo sich Südpfalz und Elsass die Hand reichen. Dort wird der südliche Eingang der Weinstraße seit 1936 durch das 18 Meter hohe Weintor markiert, dessen wuchtige Bauweise zweifelsfrei den Nationalsozialisten zuzuordnen ist. Als wir uns die mit einem riesigen, steinernen Adler verzierte rechte Torsäule etwas genauer anschauen, entdecken wir die Beschädigungen, die entstanden, als die Alliierten nach Kriegsende die Insignien der braunen Machthaber aus den Fängen des Adlers entfernten. 

Weil wir vom Kurvenräubern nicht genug bekommen können, kehren wir allzu gern zurück ins kurzweilige Dahner Felsenland und stoßen erst nördlich von Klingenmünster wieder auf die gut ausgeschilderte Weinstraße. Unglaublich, dass ein vereintes Europa, offene Grenzen und das gute Verhältnis zu unseren französischen Nachbarn vor 75 Jahren noch reine Utopie waren.


Reiseinformationen:

Gutshof Ziegelhütte
Gutshof Ziegelhütte

Charakteristik: Das linksrheinisch gelegene deutsch-französische Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen wurde 1998 grenzüberschreitend ins Leben gerufen. Das stark zerklüftete, aus Buntsandstein bestehende und von dichten Mischwäldern bedeckte Terrain ragt bis zu 670 Meter auf. An den steil abfallenden Osthängen des Pfälzerwaldes entlang verläuft die 85 Kilometer lange Deutsche Weinstraße zwischen Schweigen-Rechtenbach an der französischen Grenze und Bockenheim im Norden. Wer dem gelben Hinweisschild mit der stilisierten Weintraube folgt, entdeckt romantische Orte und kurvt durch beste Weinlagen. In den nördlichen Vogesen, wo das Elsass auf die Pfalz trifft, führt ein gut ausgeschildertes und kurvenreiches Nebenstreckennetz durch finstere Forste und über raue Kuppen, vorbei an den stillen Zeugen der einst stark umkämpften Region. Griffiger Teer geleitet durch  enge Täler hinauf zu mittelalterlichen Burgen in 500 Meter Höhe. Die souveräne Beherrschung der Maschine ist unbedingt erforderlich. Achtung: Das fahrerisch und landschaftlich reizvolle Elmsteiner Tal ist an Wochenenden und Feiertagen für Motorräder gesperrt!

Streckenlänge: 540 Kilometer;
die gpx-Datei gibt es <hier> zum Download.

Anreise: Egal, ob man über Karlsruhe oder Ludwigshafen anreist, von beiden Verkehrsknotenpunkten führt die A 65 an die Deutsche Weinstraße und damit nach Edenkoben.

Informationen: Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen, Franz-Hartmann-Straße 9, 67466 Lambrecht (Pfalz), www.pfaelzerwald.de

Unterkunft: Gutshof Ziegelhütte, Luitpoldstraße 75–79, 67480 Edenkoben. Die direkte Lage an der Deutschen Weinstraße, die Nähe zum Pfälzerwald und die nicht weit entfernten Nordvogesen wären schon Gründe genug für einen Aufenthalt. Hinzu kommen noch komfortable Zimmer und eine exzellente Küche. Die Bikes stehen sicher im Innenhof.  Telefon 06323-94980, www.gutshof-ziegelhuette.de

Literatur: Diverse Reisebücher von Frank Sachau gibts im Buchhandel.