MotorradunfallDie Berichte von Horrorszenarien nach einem Motorradunfall häufen sich in letzter Zeit in Deutschland. Durch den steigenden Verkehr auf deutschen Straßen und immer weniger Rücksichtnahme im Straßenverkehr sind es besonders Motorradfahrer, die bei einem Unfall schlimme Verletzungen erleiden können. Denn anders als Autofahrer sind Motorradfahrer weitestgehend ungeschützt, wenn es zu einer Kollision im Straßenverkehr kommt. Das Risiko für Motorradfahrer ist so um ein Vielfaches höher als es bei PKW-Fahrern der Fall ist.
Wenn es zu einem Unfall kommt, bei dem sich ein Motorradfahrer schwer verletzt, ist guter Rat teuer. Denn in den meisten Fällen erleidet nicht nur der Fahrer des Zweirads massive Verletzungen, sondern auch die Maschine ist nach einem Crash ein Totalschaden.
Doch haben Motorradfahrer bei einem Fremdverschulden den Anspruch auf Schmerzensgeld und Schadenersatz. Nur die wenigsten Fahrer von Zweirädern haben sich dabei schon einmal mit Schadenersatzansprüchen auseinandergesetzt. Um nach einem Unfall keinen Fehler in Sachen Schadenersatz und Schmerzensgeld zu machen, kann Ihnen der folgende Ratgeber weiterhelfen.
So erhalten Sie hier eine Reihe von Tipps und Tricks, um nach einem Motorradunfall einen entsprechenden Schadensersatz und Schmerzensgeld vom Unfallgegner geltend zu machen. Dabei hängt die Höhe des Schmerzensgeld und des Schadenersatz immer von den individuellen Umständen bei einem Verkehrsunfall ab. Hier gelingt es sich einen Überblick zu machen, wie man am besten Anspruch auf Schmerzensgeld stellt und sich nach einem Motorradunfall verhält.

Anspruch auf Schmerzensgeld durch einen Anwalt geltend machen

Viele Motorradfahrer stehen alleine auf weiter Flur, wenn es nach einem Unfall und der anschließenden Genesung darum geht einen Anspruch für Schmerzensgeld und Schadenersatz geltend zu machen. So empfiehlt es sich als Unfallopfer bei einem Motorradfahrer nicht auf einen rechtlichen Beistand zu verzichten. Hierfür lohnt sich auch ein Blick ins Internet. Die Plattform von burghard-anwaelte.de bietet Unfallopfern beste Unterstützung nach einem Verkehrs-Crash an. So sollten Motorradfahrer nach einem Unfall unbedingt einen Anwalt für Verkehrsrecht hinzuziehen, um Schadenersatzansprüche nicht im Sande verlaufen zu lassen. Die auf den Fachbereich Verkehr spezialisierten Anwälte stehen für eine kompetente Beratung und allen weiteren Schritten nach einem Motorradunfall. So lassen sich alle Fragen bezüglich aus dem Fachbereich Verkehrsunfallrecht, Verkehrsstrafrecht und Verkehrsordnungswidrigkeitenrecht schnell und seriös beantworten.

Die Höhe des Schmerzensgelds nach einem Motorradunfall

Das Schmerzensgeld dient Unfallopfern nicht nur als Ausgleich für Verletzungen, Lohnausfälle, eventuellen Dauerschäden und Nachbehandlungen, sondern verschafft auch dem Unfallverursacher Erleichterung. Unfallopfer sind nach einem Verkehrs-Crash selbst in der Pflicht ein Schmerzensgeld geltend zu machen. So gelingt es nur durch die Mithilfe eines Anwalts gerichtliche Ansprüche geltend zu machen. Ebenso sind ärztliche Gutachten wichtig, um Verletzungen genau zu dokumentieren. Hier liegt die Beweislast beim Unfallopfer. Dabei wird die Höhe des Schmerzensgeld immer individuell von einem Gericht festgesetzt. Zur Orientierung für ein mögliches Schmerzensgeld können andere Gerichtsurteile hilfreich sein. Auf diese Weise gelingt es sich Vergleichswerte zu schaffen und die Höhe des Schmerzensgeld ungefähr zu berechnen. Doch Vorsicht: Unfallberichte und zugesprochene Schmerzensgelder sind lediglich ein Richtwert und keinesfalls als fixe Summe zu betrachten. Denn bei der Festsetzung des Schmerzensgeld spielen eine Menge Faktoren eine entscheidende Rolle.