aus bma 5/10

von Petra Resch

Antalia

5 Tage rund um Antalya durch das Taurusgebirge. Darsteller des Naturschauspiels: Heinz, der sein Valium nicht brauchte, aber nun Voltaren-Fan ist, Petra die alle verrückt machte und dann doch fuhr was ihr unter die Stollen kam, Michael der liebenswerte Kölner, der sogleich zwangsadoptiert wurde, Mahmut der „McGyver“ aller Tourguides der uns die Türkei lieben lehrte, Schildkröten die gerettet werden mussten, Forellen die gegessen werden mussten, Hunde und Katzen die gestreichelt werden mussten, Ziegen und Esel die genauso dumm schauten wie wir selbst… und viele Nebendarsteller die dem Bild einen Rahmen gaben. Begonnen hat das Abenteuer schon Monate vor dem Starttermin mit ängstlichen Nachfragen bei den Enduro-Spezialisten, ob so etwas für uns Straßenfahrer überhaupt machbar ist, wenn ja wie und wenn nein wie trotzdem alle Aktivitäten unter einen Hut gebracht werden können. Wir entschieden uns daher für die Variante „Wellness und Endurospaß“ mit Unterbringung in einem Sternehotel, falls ich, Petra, die große fahrerische Unbekannte in dieser Konstellation – „Mädchen“ spielen sollte und ihre Enduro am Straßenrand stehen lasse. So hätte Heinz seinen Fahrspaß gehabt und ich entspannendes Wellness (was jedoch nicht zu meinen Lieblingstätigkeiten zählt…). Nachdem die fahrerischen Informationen gespeichert und sortiert waren ging es ans Packen. Immerhin sollten zwei vollständige Klamottenvariationen (für warm und kalt) für zwei Fahrer ohne Übergepäckzuschlag schlau verstaut werden (eine logistische Meisterleistung, in diesem Fach sind eindeutig Männer die Sieger). Und los ging’s … Wir landeten in Antalya, standen staunend vor einem gigantischen 5-Sterne-Hotel mit dem dementsprechenden Gästepotential, schlichen eingeschüchtert zum check-in, ließen uns mit einem Armbändchen brandmarken und fühlten uns sofort wie die schwarzen Schafe in einer reinweißen Herde. Nach einem kurzen Abstecher zum Strand, den Schwimmbädern und einem kurzen Reinschnuppern in die Wellnessabteilung, waren wir nicht unglücklich hier nur nächtigen und essen zu dürfen. Was für die einen der pure Urlaub ist, erweist sich für uns halt als Notwendigkeit. Jeder wie er meint. Beim Blick vom Balkon in das nahegelegene Taurusgebirge wurden wir wieder fröhlich und fieberten den bevorstehenden Touren entgegen.

 

Ein knuffiger Türke, der lange in Wien gelebt hatte, empfing uns mit österreichischem „Schmäh“. Irgendwie fühlten wir uns sofort „zu Hause“. Wir übernahmen vor seinem Büro die XTs (Heinz schaute eher nach der Funktionstüchtigkeit, ich steuerte sofort auf die mit der roten Verkleidung zu). Mahmut ließ uns einmal um den Hof fahren und los ging’s in die Berge. Zum „Eingewöhnen“ führte er uns über Wald-, Wiesen-, und leichte unbefestigte Wege in zügigem Tempo zu einer Forellenzucht, dort wurde der erste Halt mit einer fangfrischen gegrillten Mahlzeit verbunden.

Enduroreise TürkeiNach dieser exzellenten Stärkung wollte Mahmut dann doch wissen was in uns steckt. Zu Beginn gab’s noch löchrigen Asphalt (unter Löchern verstehe ich einen Mindestdurchmesser von 50 cm und einer Mindesttiefe von 20 cm) aber der löste sich immer weiter auf bis nur noch die Löcher übrig blieben (das nennt man dann wohl Schotter…) und rauf ging’s und rum ging’s und wieder rauf und wieder runter. Nach 7 km Rüttelmassage hörte ich plötzlich unbekannte Geräusche hinter mir – Heinzi lag unter seiner Maschine! Er nahm die Bergwandseite um sich abzulegen, die andere Möglichkeit wäre fataler gewesen – dort ging es 100 Meter in die Tiefe. Er stand schneller wieder auf als ich halten konnte. Ein kaputter Spiegel und ein Loch im ich-weiß-nicht-wie-das-heißt-da-kam-Öl-raus, sowie ein gedellter Unterschenkel waren das (harmlose) Resultat. Mahmut bewies seine McGyver Verwandtschaft und machte das Mopped wieder fahrbereit (jetzt erschloss sich auch mir der Sinn seiner mitgeführten Packtaschen und des großen Rucksacks – der Mann hatte für wohl jeden Defekt das passende Ersatzteil dabei!). Am Abend zogen wir Bilanz: Wir können das alles und riesigen Spaß macht es obendrein. Wir fuhren 3x durch Wasser, 1x durch Schlamm und über Wege die wir zuhause nicht mal zu Fuß gegangen wären und ein kaputtes Mopped muss auch nicht gleich in die Werkstatt. In unserem verschlammten Aufzug stapften wir durch die Luxuslobby, begleitet von vielen bewundernden und wenigen missbilligenden Blicken.

2. Tag – Tagesstrecke: ca. 160km, davon 70km Schotterpiste, Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll. Heute stieß Michael aus Köln zu uns um unser Dreamteam zu verstärken. Der Erfolg von so einer Woche hängt zu einem Großteil davon ab, dass die verschiedenen Menschen „passen“. Und Micha passte! Wir verstanden uns auf Anhieb – er prägte unseren Leitspruch: Wir sind ein Team! Mit dem heutigen Tag ist unsere Schonzeit vorbei (Für Micha fiel sie ganz aus), die Strecken wurden steiler, die Schotterpassagen länger und die Wasserdurchfahrten häufiger. Aber wir wussten was wir können und Micha blieb nichts anderes übrig als diesen Umstand als gegeben hinzunehmen. Wir wurden mit einer wunderschönen Landschaft, diesmal entlang eines Canyons, für die nassen Füße entschädigt (im letzten Wasserfall hatte ich mich für den falschen Weg entschieden, fuhr mich fest und musste beide Beine bis über die Stiefeloberkante ins eiskalte Wasser tauchen). Zum Mittagessen gönnen wir uns wieder eine gebratene Forelle, an die wir uns wahrlich gewöhnen können, obwohl uns dieser völlig andere Geschmack des absolut frischen Fisches für alle weiteren Supermarktforellen verdorben hat. Wir aßen in einer Fischzucht mitten in den Bergen – die Männer bedienten uns, während die Frauen in einem urigen Backofen die Speisen zubereiteten und uns dazu frisch gemachtes Dürüm (hauchdünnes Fladenbrot) reichten. Und wieder begeisterten uns die Freundlichkeit und Liebenswürdigkeit der Menschen. Wir unterhielten uns mit Händen und Füßen und hatten uns viel zu erzählen. Nun hatte ich auch das erste Mal Kontakt mit einer einheimischen Toilette und guckte etwas komisch, diesen Blick fing Mahmut auf und erklärte mir vor Ort wie das funktioniert: „Hinhocken Petra, nicht stehen!“ (Nachdem ich schon ahnte, das rütteliges Fahren mich noch häufiger als sonst in die Büsche treibt und ich kurz zuvor an einem steilen Hang fast das Gleichgewicht verloren hätte und gerade noch so meine Knochen sortieren konnte, nahm ich gerne die einheimischen Toiletten in mein Kultur-Repertoire auf). Der anschließende Rundkurs führte uns nun auf der anderen Seite des Tales entlang, die Wegverhältnisse (ich höre jetzt auf von Straßenverhältnissen zu sprechen) wechselten im Minutentakt, diesmal lernten wir roten Schotter kennen, der etwas schmieriger in den Kurven, aber flotter auf der Geraden zu fahren ist. Und plötzlich war da ein Fleck, im Vorbeifahren dachte ich Füße gesehen zu haben… bremsen, umdrehen, anschauen. Eine Schildkröte! Die musste „gerettet“ werden (an einer Stelle die sicherlich erst nächste Woche wieder ein Fahrzeug gesehen hätte), ich war höchstentzückt mit einer fauchenden Schildkröte im Arm, Mahmut holte mich mit der Erklärung, dass es davon hier sehr viele gäbe wieder zurück in die Realität. Seinen Blick konnte ich deuten und ich versicherte ihm, dass ich nicht mehr wegen jeder Schildkröte anhalten werde.

Enduroreise TürkeiFortan galt mein Interesse den Ziegen. Wunderschöne glubschäugige Tiere, größer und länger befellt als die uns bekannten, meistens begleitet von einem Hirten, der jedoch auch nicht verhindern kann das die Ziege vor das Vorderrad springt oder einfach mal durch das Mopped laufen will. Micha, der heute seinen ersten Tag genießen durfte, kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Mit offenem Mund stand er da und sog diese ursprüngliche, karge und gerade dadurch schöne Landschaft in sich auf und freute sich immer wieder unbändig nach einer schwierigen Passage was so alles machbar ist.

Abends trafen wir im gläsernen Hotelaufzug ein weißbebademanteltes, frisch duftendes, gerade aus dem Wellnessbereich entsprungenes Pärchen, folgten dessen Blicken und bemerkten, dass die letzten 3 Schlammdurchfahrten bis in den Halsbereich sichtbare Spuren hinterlassen haben… (und wieder konnten wir die Polarisierung spüren: Die Frau strafte uns mit Igittigitt-Nichtachtung, ihr Mann war sofort begeistert und erfragte über 5 Stockwerken alles Wissenswerte). Nach einer Runde Schwimmen und Hamam ließen wir den Abend mit Raki, Wein und guten Wetterwünschen ausklingen.

3. Tag – 100 km, davon 70km Schotter, Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll. Wir werden von Donnerkrachen geweckt. Donner? Gewitter? Regen? Ein zaghafter Blick aus dem Fenster ließ uns fürchterliches ahnen. Es goss wie aus Eimern. Das Wasser stand auf der Straße zentimeterhoch. An den Bergen stauten sich die Wolken, das Meer wühlte, der Wind pfiff, die Temperatur zeigte 12°C. Beim Frühstück gingen die Meinungen hin und her, wir fahren, nein, wir fahren nicht, doch, wir fahren. Mein Bauch sagte: Petra fährt nicht und der Mund sprach die Worte aus. Die Jungs nahmen die Chance wahr und entschieden sich frauenlos loszufahren.

Enduroreise TürkeiIm strömenden Regen schaute ich ihnen mit leidendem Blick nach (in dem Moment erkannte ich, dass es wohl besser gewesen wäre, sich dem Regen als dem gebuchten Masseur auszusetzen …). Endlich – es war 17.00 Uhr – die Jungs stapften durch die Lobby. Sie berichteten aufgeregt ihre Tageserlebnisse: „Wir fuhren zum Tanken, dort erwarteten uns schon vier Tankwarte, einer befüllte die Maschinen, zwei bemitleideten uns und einer brachte Tee, den wir dankend schlürften.

Dann stürzten wir uns in die Turbulenzen der Millionenstadt Antalya, wobei wir bemerkten, dass der hiesige Asphalt sich bei Regen in schwarze Schmierseife verwandelt, ein Motorrad wie ein lästiges Insekt behandelt wird und wir uns schlagartig anpassen mussten um da heile rauszukommen. Nach 45 Minuten war auch das geschafft und wir machten uns an den glitschigen Aufstieg in den Nationalpark. Am Rande einer Schlucht schlängelten wir uns über kindskopfgroße Steine um Ecken und Kanten und erfuhren mit „learning by doing“ das Vorderrad den Weg suchen zu lassen (Das konnte ich nachfühlen – in solchen Situationen murmelte ich immer laut mein Türkei-Mantra „Inschallah“ in den Helm …) und in kritischen Situationen den Fuß in die Richtung des Problems auszustrecken (Aha! das haben sich die Jungs am Tag zuvor bei mir abgeschaut). Und stell dir vor Petra – plötzlich versperrten umgefallene Bäume den Weg – aber Mahmut mit seinem McGyver-Messer sägte die kurzerhand um, wir betätigten uns als Forstarbeiter und konnten weiterfahren. Runde um Runde drehten wir durch den Nationalpark.

Dann ging’s zurück nach Antalya wo wir uns völlig touristenignorierend in die engen Altstadtstrassen stürzten, um noch einen türkischen Kaffee mit Ausblick auf das Meer zu geniessen. Am Abend wurde uns Türkeianfängern eine eigentümliche Frage von einem Ehepaar mit unschuldigem Augenaufschlag gestellt, das schon den zehnten Urlaub in der Türkei verbrachte und uns jeden T-Shirt-Händler und das Hotelleben detailliert beschreiben konnte: „Wie sind denn die Menschen hier?“ Und bevor ich mich noch von dem Schock des tieferen Sinns dieser Aussage erholen konnte fuhr ich mit einem ca. 8-jährigem türkischen Mädchen im Aufzug, das mir beim Aussteigen den Vortritt anbot, was mich noch mehr durcheinander brachte.

4. Tag – Tagesstrecke: ca. 250km, davon 80km Schotter, Schwierigkeitsgrad: mittelschwer. Sonnenschein, kaum Wolken, die paar wenigen über dem Gebirge störten uns nicht weiter – welch fatale Fehleinschätzung… Mahmut machte uns den Tag recht schleckerig als Kultur-Tour, um auch die Geschichte des Landes be“greifen“ zu können. Es ging relativ lange an der Küstenstraße lang bis zum Amphitheater von Aspendos, einem der wenigen, wenn nicht dem einzigen, wo nicht nur die Sitzreihen für 15000 Zuschauer sondern auch die Kulisse erhalten blieb, da die Anlage lange als Karawanserei (nennen wir das einfach einen frühen Hotelvorgänger) genutzt wurde und man daher um den Erhalt bemüht war. Bei anderen Amphitheatern in der näheren Umgebung wurden die Steine auch schon mal zum Hausbau im Dorf verwendet…

Enduroreise TürkeiEs juckte mich in jedem Finger einen Stein mitzunehmen, türkische Steine habe ich ja ganz besonders lieben gelernt, aber Mahmuts Blicke ließen meine Hände brav bei mir und meine Taschen leer – die Ausfuhr von Steinen aller Art aus der Türkei ist bei Höchststrafen verboten. Wir zogen weiter entlang eines ewig langem Äquadukts in die Berge zu einer über 2000-jährigen Brücke aus der Römerzeit die als solche immer noch genutzt wird. Damit wir nicht völlig in die Römerzeit zurück gebeamt werden, lotste uns Mahmut wieder hoch in die Dörfer, die immer verlassener wirkten. Die Steine wurden dagegen wesentlich mehr und es war nicht mehr zu unterscheiden, ob die Wolken zu uns oder wir zu den Wolken kamen- was aber auch nicht wirklich wichtig war da es schneite! Wir lernten mal wieder eine neue Schotterart kennen- nass von oben und durchweicht von unten, durchzogen mit tiefen, kleinen Miniflüssen: Durchaus eine fahrerische Herausforderung die so manche genauere Betrachtung mit sich brachte. Beim nächsten Halt bekamen wir wieder Kontakt zu den einheimischen Bauern, die uns höchst interessante Sachen erzählten – wir verstanden zwar nichts, aber hatten ein tolles Gespräch! Entlang des Flusses Köprülücay ging es in geschwungenen leckeren Kurven wieder zurück nach Antalya.

5. Tag – Tagesstrecke: ca. 160km, davon 60km Schotterpiste, Schwierigkeitsgrad: leicht. Über Nacht hielt ich eine innige Zwiesprache mit dem hiesigen Wettergott und schon hatten wir strahlenden Sonnenschein. Diesmal ging’s auch für mich durch die Großstadt – bis dahin war mir unbekannt, dass ich ein gewaltiges fahrerisches Aggressionspotential in mir trage, tja, auch Frau muss sich anpassen. Wieder an einem Flüsschen entlang schlängelten wir uns in die Berge, in jeder Kurve belohnt mit einem immer kleiner werdenden Blick auf die Stadt und die Küste. Bei einer Bergbauernfamilie aßen wir frisch zubereitetes Dürüm mit Ziegenkäse, freundeten uns (also ich) mit dem hier wohnenden Esel an und tranken wieder Tee (mit Zweigen). Bei der anschließend folgenden Schotterpiste schickte ich – trotz des Fahrens im Stehen – dem Erfinder des Sport-BHs immer wieder Dankesgebete. Mittendrin kam eine Ziegenherde um die Ecke, wir machten die Motoren aus um die Tiere nicht zu beunruhigen und harrten der Dinge die da blökten.

Enduroreise TürkeiAuf dem Rückweg (15 km Schotter mit Spitzkehren, da war mir die Landschaft dann doch irgendwie egal…) hielten wir an einem Marktplatz, spannten die Ketten und Mahmut ließ mir eine Shiatsu-Massage angedeihen (hmmmm…., der Mann ist ein Phänomen) um mich mental auf die Altstadt von Antalya vorzubereiten, denn die Stadt war immer noch da und wir mussten schon wieder durch. An einer dreispurigen Hauptstraße im Feierabendverkehr meinte mein Kupplungsseil sich von mir trennen zu müssen, da stand ich nun und guckte wieder blöd. Links 2 hektische Spuren, rechts Straßenbahnschienen, die jedoch mit einem Mäuerchen abgegrenzt sind, also wieder Moppeds tragen. Mahmut griff völlig unbeeindruckt in seinen mitgebrachten Werkzeugrucksack, zauberte ein Kupplungsseil hervor und 10 Minuten später ging’s weiter. Hier bekam ich eine einzige Fahrinfo: In der Altstadt gäbe es eine steile, pflasterglatte Stelle an der es oben im rechten Winkel sofort um die Ecke geht, ich sollte jedoch nicht vergessen auch nach links zu achten und die Fußgänger und Händler nicht zu verletzen – sehr witzig. Prompt starb mir natürlich an dieser Stelle mein Gefährt ab und trotz Benutzung aller Bremsen rutschte ich unaufhaltsam nach hinten. Die Händler strömten sogleich hilfsbereit herbei um mich hochzuschieben, diese Peinlichkeit war mir dann doch zu viel und dank Heinzis Zuruf erinnerte ich mich daran, dass ich beim Anfahren am Berg die Fußbremse benutzen soll (klar – weiß ich, hatte ich aber in der Situation irgendwie völlig vergessen …). Somit haben auch Hunde, Katzen, Fußgänger und Händler in Antalya meinen Besuch unverletzt überstanden.

6. Tag – Wir verabschiedeten uns von Mahmut, tätschelten (also ich) noch unsere Moppeds und Mahmut (schon wieder ich) und verlassen die Türkei mit dem Wissen, dass wir wiederkommen. Wir haben nur kleine Facetten der Ursprünglichkeit der Landschaft und der Freundlichkeit und Bescheidenheit der Menschen gesehen und achten gelernt. Wir haben unseren (vermeintlichen) Grenzbereich überschritten und festgestellt, dass dort dahinter ein großes persönliches Wachstumspotential schlummert, das es zu entdecken gilt! Land und Leute haben uns begeistert – wir kommen wieder – INSCHALLAH

Zusatzinfo: Gebucht wurde die Reise über GS-Sportreisen München (www.gs-sportreisen.de), Tourguide: Mahmut Aydin (www.taurus-motorrad.com)