aus bma 08/01
von Heinrich Fischer
Unser Urlaub startet in Bremen mit dem Autoreisezug. Bernd fährt seine umgebaute Fat Boy und ich habe meine Dyna Wide Glide mitgebracht. Nach einer Stunde Verspätung geht’s dann los Richtung Narbonne. Im Zug lernen wir Anne und Ulli kennen, die uns in ihre Wohnung in Moraira in der Nähe von Benidorm einladen und uns die Gegend um Moraira schmackhaft machen. Nach ein paar Vino Tinto begeben wir uns in unser Abteil, das wir für uns allein haben. Das Ehepaar, das es mit uns teilen sollte, ist vor uns Rockern geflohen und ließ sich in ein anderes verlegen.
Trotz der anfänglichen Verspätung kommen wir pünktlich um zehn Uhr in Narbonne an. Wir können unsere Maschinen unversehrt in Empfang nehmen. Nun kann es losgehen. Das Wetter ist hervorragend und wir können unsere dicke Kleidung ins Gepäck tun. Auf der wunderschönen Küstenstraße geht es nach Spanien. In Figueras stellen wir unsere Moppeds in ein Parkhaus und schauen uns das Dali-Museum an. Ganz nett… seine dicken Eier und was er sonst noch so geschaffen hat. Nach einem ausgiebigen Rundgang geht es weiter nach Ripoll. Da wir unser Tagessoll von 250 km hinter uns haben, quartieren wir uns hier in einem Hostal ein. Eine Garage gibt es nicht, aber der Hotelier stellt uns eine geschlossene Bar für unsere Moppeds zur Verfügung. Die Tür ist jedoch zu schmal, und so geht das nur mit erheblichen Manipulationen. Bei Bernd müssen wir den Lenker abschrauben.
Unser Abendessen nehmen wir abends auf der Plaza zu uns. Es ist angenehm, unter freiem Himmel zu speisen. Wir lassen das abendliche Treiben auf uns wirken, bevor wir in unser Hostal gehen.
Am nächsten Morgen erwartet uns eine schöne Kurvenstrecke zwischen Ribes de Freser und Puigcerda. Nun geht es kurz nach Frankreich über den Col de Puymones nach Andorra, wo uns dann ein weiterer Pass, der Port d’ Envalira und noch mehr Kurven erwarten. Andorra selbst ist weiter nicht berauschend, wenn man nicht zollfrei einkaufen will. Nach einem Mittagessen geht es wieder nach Spanien: von Castillon de Sos in eine traumhafte Schlucht an einem reißenden Wildwasser entlang nach Campo.
An die späten Zeiten für das Abendessen müssen wir uns noch gewöhnen. Vor 21 Uhr ist hier nichts zu machen. Also, erst einen Kaffee und dann eine Ortsbesichtigung.
Morgens regnet es heftig, und wir drehen uns noch mal im Bett um. Langsam wird es besser, aber es ist nur noch 12 Grad warm. Gegen 11 Uhr können wir starten. Erstaunlich, was nach einem Unwetter so alles auf der Straße liegt. Hinter jeder Kurve erwarten uns neue Überraschungen: Stein- und Geröllhaufen, Zweige, Sand, Bäche… Hier wird einem so richtig bewusst, dass man bei Unwetter in den Bergen besser nicht fahren sollte. Über Yesa und Liedena fahren wir nonstop nach Pamplona. Wieder 250 km geschafft. Außerhalb von Pamplona quartieren wir uns in einem Hotel ein und machen dann eine ausgiebige Stadtbesichtigung. Hier werden also alljährlich im Juli die Stiere auf die Straße getrieben und die Ausgeflippten können sich von denen jagen lassen.
Morgens geht’s auf der Autobahn nach San Sebastian weiter. Von einem Strandlokal aus sehen wir den Surfern zu, die auf ihren Brettern zu den Wellenkämmen rauspaddeln, um sich dann von den Wellen tragen zu lassen. Richtung Zarautz geht’s dann an der Küste entlang Richtung Bilbao. Bilbao versehen wir anschließend auf unserer Karte mit einem Totenkopf (schöne Orte bekommen ein Ausrufezeichen).
In Castro Uridales suchen wir uns das Hotel Catamaran aus, weil es eine Garage hat, wo wir den Großteil unseres Gepäcks auf dem Motorrad lassen können. Castro Uridales ist ein sehenswertes Örtchen mit einer Festung und einer alten Kathedrale auf den Felsen am Hafen. Man merkt, dass diese Gegend von Franzosen als nahegelegenes Urlaubsziel genutzt wird. In einem Restaurant am Hafen nehmen wir schließlich das teuerste Abendessen unserer ganzen Reise ein.
Nach dem Frühstück treibt es uns weiter an der Küste entlang über sehr schöne Strecken nach Santander. Hier fahren wir ganz bis zur Spitze der Halbinsel, auf der Santander liegt. Hier treffen wir einen älteren Herrn mit seinem Fiat Topolino. Er ist ganz stolz auf seinen 64 Jahre alten Oldtimer und zerlegt vor unseren Augen fast sein halbes Auto, damit wir das Innenleben bewundern können. Nun geht es über Llanes nach Ribadesella. Da sitzen wir nun am Hafen und blicken auf die Picos de Europa. Wir sind jetzt in Asturien. Über Villaviciosa fahren wir weiter nach Gijon. In Cabo de Penas finden wir auch ein kleines, ruhiges Hotel an einer Bucht.
Jetzt geht’s nach Ribadeo. Hier finden wir wieder eine sehr schöne Strecke mit atemberaubenden Ausblicken. In Ribadeo machen wir eine Pause hinter der Talbrücke, die über die Bucht führt und besichtigen die Ausgrabungsstätte einer alten Festung. Wir haben hier noch einen letzten Blick auf den Atlantik, bevor es ins Inland weitergeht. In sanften Kurven geht es jetzt weiter durch große Kiefernwälder zum Porto de la Ganidoira. Lugo ist eine Stadt mit einer großen historischen Altstadt mit großer Kathedrale, die von einer noch weitgehend intakten Stadtmauer umgeben ist. Von den ehemals 85 Wehrtürmen sind 50 noch erhalten. Abends geht’s noch ein Stück weiter bis Corgo, wo wir in einem Motel einkehren.
Morgens gelangen wir über den Porto de Pedrafita nach Ponferrada. Wir verlassen jetzt Galicien und kommen nach Kastilien. In Benavente treffen wir auf die alte Silberstraße, die von Astrorga nach Merida führt. Auf den Hochspannungsmasten, die sich entlang der Straße ziehen sehen wir viele besetzte Storchennester. In La Torre sehen wir einige unterirdische Wohnungen. Äußerlich sieht man nur die Haustüren oder -fronten und darüber Schornsteine und Fernsehantennen.
Über eine endlos lange, gerade Straße geht es weiter nach Salamanca. Wir nisten uns in einem Hotel in der Nähe des Stadions ein. Viele Kathedralen, Paläste, Casas und Plazas sind zu bewundern. Für mich steht jetzt schon fest: Hier muss ich noch mal hin. Bei unserem Bummel durch die romantischen Gassen strahlt die Stadt eine unglaubliche Ruhe aus. Die Plaza Mayor, die wir uns ansehen, gilt als schönster Hauptplatz Spaniens. Unter Bernds Maschine liegt ein Stück Pappe, da es das Öl nicht mehr so richtig an sich halten kann. Lieb, die Salamancaner.
Am darauffolgenden Tag geht’s weiter auf der alten Silberstraße entlang. Immer wieder sehen wir Rinder zwischen den Korkeichen weiden und hin und wieder auch Stiere. Vor Caceres überqueren wir einen riesigen Wasserlauf, den Rio Tajo, der hier aufgestaut wird. Eigentlich haben wir unsere Tagesstrecke geschafft, aber es ist noch früh am Tage und zu früh um schon ein Hotel aufzusuchen. Hier auf dem flachen Land kommt man schnell voran. Hinter Merida wird die Vegetation trockener, und die Sonne brennt. Die Korkeichen weichen langsam den Olivenbäumen und dem Wein. An der Grenze zu Andalusien halten wir verunsichert an. Die Gegend ist hier so einsam, dass wir vermuten, versehentlich die Hauptstraße verlassen zu haben. Aber nein, wir sind richtig. In Villanueva del Rey, einem klitzekleinen Ort, sind wir endlich müde genug für eine Rast. Ja, wir haben heute 630 km zurückgelegt. Wollten wir eigentlich gar nicht.
Nun geht’s nach dem Frühstück weiter nach Cordoba. Ein Besuch in der Mezquita ist angesagt: die Kathedrale, die einst eine Moschee gewesen ist. Schon der Anblick der goldenen Tore mit den filigran verzierten Torbögen ist beeindruckend. Insgesamt 19 Längs- und 36 Querschiffe sollen es sein. Unzählige Altäre und Kapellen mit reichen Verzierungen und eine unübersehbare Vielfalt von arabischen Ornamenten und Schriftzeichen sind zu bewundern. Noch ein kleiner Abstecher in die Juderia, dem Judenviertel, um einen Blick in die verwinkelten Gassen mit den vielen Geranien zu werfen.
Um 17 Uhr kommen wir in Sevilla an und suchen uns ein Hotel am Stadtrand. Auf zur zweiten Stadtbesichtigung heute. Aber nun können wir uns so richtig Zeit nehmen. Wir machen uns auf den Weg zur Kathedrale. Das ist auch wieder so ein großer Schuppen. Mit ca. 130 mal 75 Metern soll das die größte Kathedrale Spaniens und die drittgrößte der Welt sein. Ein überwältigendes Bauwerk. Hier hat man die ehemalige Moschee nicht wie in Cordoba stehen gelassen, sondern diese so um 1403 komplett ersetzt. Ich wäre gern noch den Glockenturm hinaufgestiegen, aber der wurde gerade geschlossen. Auch der Alcazar macht gerade zu, als wir ankommen. Also auf zum Plaza España, den kann man wenigstens rund um die Uhr besichtigen.
Am Morgen: Abfahrt nach Cadiz. Bernd stellt fest, dass sein vorderes Schutzblech Risse bekommen hat und bei der Weiterfahrt abzubrechen droht. Kurzerhand schraubt er es ab und wirft es in die nächste Mülltonne. Wir fahren in die Stadt, parken unsere Moppeds vor dem Fortezza. Von hier aus machen wir eine ausgedehnte Altstadtbesichtigung. Durch die sehr engen Gassen gehen wir Richtung Kathedrale mit der imposanten gelben Kuppel.
Auf der Strecke nach Tarifa haben wir heftigen Gegenwind. Hinter meinem Windschild bin ich geschützt, aber Bernd trifft es mit voller Breitseite. Zehn Kilometer vor Tarifa geben wir auf und suchen uns ein Hotel. Wir suchen uns ein windgeschütztes Plätzchen und legen uns in die Sonne. Auf der anderen Seite der Meerenge sehen wir die Hügel von Afrika. Sie scheinen zum Greifen nahe zu sein.
Ein schöner neuer Tag. Wir satteln auf und fahren auf die vorgelagerte Insel von Tarifa, dem südlichsten Punkt Europas. Die Straße dorthin ist mit Strandsand verweht, und mein Motorrad verhält sich wie ein Motorboot. In die Befestigungsanlage auf der Insel kommen wir nicht hinein, da sie ein Militärstützpunkt ist. Auf den Hügeln vor Algeciras stehen hunderte von Windkraftanlagen. Die scheinen sich hier offensichtlich zu rentieren, da ein ständiger Wind von Afrika her bläst.
Richtung Ronda macht das Fahren wieder so richtig Spaß. Bei einer kleinen Rast lernen wir einen BMW-Fahrer aus Deutschland kennen. Er ist hier einige Wochen zur Erprobung von Erntemaschinen und hat sein Mopped mitgebracht. Er berichtet begeistert von den atemberaubenden Strecken um Ronda herum. Also hin.
Ronda besteht aus zwei Stadtteilen, die durch eine ca. 100 m tiefe Schlucht getrennt sind. Eine alte Sandsteinbrücke verbindet beide Stadtteile. Die Häuser sind hier beängstigend dicht an den Rand der Felsen gebaut. Wer sich hier aus dem Fenster stürzt, geht auf Nummer Sicher. Als nächstes steht Campillos auf dem Plan. Marbella wollen wir großräumig umfahren. In Campillos suchen wir vergeblich ein Hotel. Also fahren wir weiter nach Antequera.
Auch Malaga wollen wir großräumig durch die Berge umfahren. Heute ist es etwas wolkig, und je höher wir in die Berge hineinkommen, desto näher kommen wir den Wolken. Endlich treffen wir auf die tolle Straße nach Almunecar. Das könnte meine Lieblingsstrecke in Spanien werden. In Calahonda quartieren wir uns in einem Dreisterne-Hotel am Strand ein.
Morgens geht’s wieder in die Berge. Immer wieder sehen wir die schneebedeckten Kuppen des Pico de Valeta und des Mulhacen, den höchsten Erhebungen der Sierra Nevada. Vor meinem Vorderrad schlängelt sich eine Schlange eilig über die Straße. Ganz schön schnell diese Biester. Um fünf Uhr nachmittags sind wir erst in Gador. Jetzt aber los. Wir wollen heute noch nach Cabo da Gata. Hier folgen wir einer Empfehlung aus unserm Motorradreiseführer und kehren im Hostal las Dunas ein. Aber so gut wie beschrieben ist es nicht, und eine Garage ist zwar da, aber nicht für unsere Moppeds. Na ja, brauchen wir hier auch nicht. Der Ort ist ziemlich tot und bietet außer einem sehr langen Strand, der sich an den Salinen entlangzieht, nichts besonderes. Wir wollen hier zwei Tage lang bleiben.
Nach einem gemütlichen Frühstück in einem Strandlokal machen wir uns auf, um die Gegend ein wenig zu erkunden. An den Salinen entlang fahren wir zum Kap Cabo da Gata, bis die Straße am Leuchtturm nicht mehr weiter geht. In Las Negras, einem verträumten Fischerort, fahren wir mit den Maschinen direkt an den Strand und lassen uns die Sonne auf den Bauch scheinen. Hier ist die Welt noch in Ordnung.
Heute steht nur eine kurze Fahrt an. Wir wollen nach Mojacar. Wir nehmen wieder die Strecke von gestern nach Las Negras. Über Caboneras erreichen wir Mojacar und nisten uns in einem sehr komfortablen und günstigen Hotel mit Tiefgarage ein. Auch hier werden wir zwei Tage bleiben.
Morgens fahren wir auf die auf einem Berg gelegene Stadt Mojacar Pueblo, machen einen Bummel durch die kleinen Gassen der Altstadt und kaufen noch ein paar Souvenirs ein. Mojacar ist ein schöner Ferienort, in dem sich viele Deutsche und Engländer niedergelassen haben.
Aufbruch Richtung Cartagena, dann geht’s am Mar Menor nach San Pedro. Nach einer kleinen Kaffeepause in Benidorm rufen wir Anne und Ulli an, die wir im Autoreisezug kennengelernt haben, und melden uns zu einem Besuch an. Die beiden erholen sich gerade im Haus ihrer Eltern. Wir werden zum Übernachten eingeladen. Abends geht’s gepflegt zum Essen in Moraira und anschließend in eine Kneipe.
Nach einem gemütlichen Frühstück mit Anne und Ulli fahren wir hier noch ein Stückchen über die Dörfer. Heute haben wir uns ein größeres Stück vorgenommen, und so fahren wir über Gandia, an Valencia vorbei, über Sargunt und Castello. In Periscola quartieren wir uns im Hotel Papa Luna ein. Das Hotel und die Straße heißen so, weil hier um vierzehnhundertsoundso der spanische Gegenpapst Papa Luna gewohnt hat. Der Ort ist eine Touristenhochburg mit vielen Hotels. Das hatten wir hier so weit ab von größeren Ortschaften gar nicht vermutet. Auch hier lassen wir es uns so richtig gut gehen, so mit Schwimmen, Sonnenbaden, Burg- und Altstadtbesichigung. Das Essen nehmen wir auf einem Zebrastreifen zu uns, weil das Restaurant die Stühle hierhin gestellt hat.
Hinter dem Ebro Delta gehts weiter an der Küste lang nach Tarragona und über Villafranca durch die Berge nach Barcelona. Barcelona wollen wir eigentlich so schnell wie möglich durchqueren, aber irgendwo biegen wir falsch ab… Nach Stunden finden wir zum Hafen und dann ist alles ganz einfach. Bernd mag keine großen Städte und so geht’s nach Lloret de Mar. Es ist schon spät, Bernd will keinen Meter mehr fahren, und so nehmen wir das erstbeste Hotel. Hier machen wir die Planung für die nächsten zwei Tage. Dann ab in den Swimmingpool. Aber was ist das? Das Hotelrestaurant hat um 21.30 Uhr schon geschlossen. Das hatten wir auf dieser Tour noch nie. Andere Restaurants machen um diese Uhrzeit erst auf. Also ab in die nächste Pizzeria.
Unsere letzten drei Tage brechen an. In Sant Pere de Pescador entdecken wir einen Waschplatz mit Hochdruckreinigern. So machen wir unsere Landmaschinen endlich mal sauber. Da ist ja Chrom dran! Über Castello de Empuries geht es nach Cadaques. Hier wollen wir unsere letzen beiden Urlaubstage verbringen und es uns so richtig gutgehen lassen. Die Maschinen stellen wir in einer nahegelegenen Garage neben einem Ferrari ab. Cadaques ist ein sehr schöner, ruhiger und malerisch gelegener Ort an einer Bucht mit kleinen Stränden und nur wenig Tourismus. Der Ort hat sehr viele kleine Geschäfte, Shops, Boutiquen und Läden, in denen man sehr schön suchen und stöbern kann. Hier hat Salvatore Dali gelebt. Es gibt ein Museum mit einigen seiner Werke, das Dali-Haus (Espai Dali), an dem große eiserne Ameisen hochkrabbeln, und eine Bronzestatue von ihm. Im Nachbarort Port Lligat steht Dalis Haus, natürlich mit dicken Eiern auf dem Dach.
Heute können wir uns richtig Zeit lassen. Nach dem Frühstück machen wir eine kleine Ausfahrt nach Roses zum Strand. Auf dem Rückweg stellt Bernd fest, dass die Halterung einer Tankhälfte gebrochen ist. Eine kleine Reparatur mit einem Spanngurt bringt das erstmal wieder in Ordnung. Aber Bernd ist stinkig und will sein Mopped zu Klump hauen. Genug gefahren heute. Zurück zum Hotel und das letzte Mal zum Strand.
Abreisetag. Wir fahren über eine sehr schöne kurvige Strecke nach El Port de Selva und dann an der Küste über Portbou nach Narbonne, wo der Autoreisezug auf uns wartet. Schade, hier endet unsere schöne Reise. Mir hat alles sehr viel Spaß gemacht, es wird nicht der letzte Besuch in Spanien sein.
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