aus bma 07/05
von Frank Sachau
Wem die Alpen zu klein geworden sind und wer Lust auf Abenteuer hat, findet zwischen Atlantik und Mittelmeer „seine Spielwiese“. Mit dem Motorrad unterwegs auf der Käsestraße im französischen Baskenland, einem Teilstück der Pyrenäenetappe der Tour de France und in der Sonnenstube Frankreichs.
Zwischen den Wogen des Atlantiks und den Sonnenstränden des Mittelmeeres liegt der 400 Kilometer lange Gebirgszug der Pyrenäen. Das westliche Drittel, die Pyrénées Atlantiques, erstreckt sich von der Französischen Biscayaküste bis zum Col d’Aubisque am Rand des Pyrenäen-Nationalparks. Die Badeparadiese liegen schon lange hinter unserem Rücklicht, als wir in St.-Jean-Pied-de-Port den Motor abstellen, um dem alten Ort am Flußlauf der Nive einen Besuch abzustatten. Durchreisende Gäste sind hier keine Seltenheit, denn im Laufe der vergangenen Jahrhunderte machten Millionen Gläubige Rast auf dem Weg nach Santiago de Compostela in Spanien. Der Legende nach sollen dort die Gebeine des Apostels Jakobus begraben sein. Die Strecke über den nahen Paß von Roncevaux galt als schwierigstes Teilstück der Pilgerroute „Via Podiensis“.
Ein völlig anderer Weg entspringt an der Côte Basque nahe der Spanischen Grenze. Die gut ausgeschilderte „Route du Fromage“, so der Name der Käsestraße, führt hauptsächlich auf der D 918 durchs Baskenland bis in die Hochpyrenäen. Wir wollen ihr ab St.-Jean-Pied-de-Port folgen. Die hiesigen Schafskäsehersteller haben sich zu einer Erzeugergemeinschaft zusammengeschlossen, viele der Käsereien laden zu Besichtigungen und Kostproben ein. Dort erfahren wir auch, daß fünf bis sechs Liter Milch für ein Kilogramm Schafskäse benötigt werden. Besonders hochwertige Qualitäten erhalten ein Gütesiegel.
Auf dem Weg nach Osten passieren wir den Col d’Osquich mit immerhin 392 Höhenmetern. Unser Zweirad brummt sonor durch Schatten spendende Laub- und Nadelwälder, bis sich das sanfte Hügelland mit seinen zahlreichen Schafsweiden verabschiedet. Ab Arette sind auch schon die ersten Zweitausender am dunstigen Horizont zu erkennen. Die zwanzig Kilometer lange Etappe Escot-Bielle durchquert auf schmaler Fahrbahn das Plateau de Bènou mit seinem Col de Marie-Blanque. Von dort geht der Blick übers Land Richtung Pau, der Hauptstadt des Departe- ments Pyrénées Atlantiques. Das Städtchen Laruns im Ossau-Tal ist alljährlich im Oktober Schauplatz eines großen Käsemarktes. Selbst die rauen Scheitelhöhen der im Süden liegenden Durchgangspässe nach Spanien, Col du Pourtalet und Col du Somport, werden als Weideplätze für die vierbeinigen „Käselieferanten“ genutzt.
In Laruns ist auch schon unser Tagesziel, das 600-Seelen-Dorf Les Eaux-Bonnes an der Auffahrt zum Col d’Aubisque ausgeschildert. Beim abendlichen Rundgang durch den Ort entdecken wir zahlreiche, in die Jahre gekommene Hotelpaläste, und werden wie in einer Zeitmaschine einhundert Jahre zurückversetzt, als die Thermalquellen den Rheumakranken Heilung versprachen. Morgens Fango, abends Tango!
Ein typisch französisches Frühstück, Croissant, Cafe au lait und Marmelade, hat gerade die Mindestkalorienzahl in meinen Magen wandern lassen, um die schwere Gepäckrolle auf das Heck der GS zu wuchten. Als wir Les Eaux-Bonnes am frühen Morgen verlassen, scheinen die meisten der 600 Einwohner noch zu schlafen. Nur die streunenden Dorfköter sind schon auf.
Der Boxer hat seine Betriebstemperatur kaum erreicht, da führt das Teerband steil nach oben, bis wir auf der Paßhöhe anhalten. Menschenleer präsentiert sich der Col d’Aubisque auf 1709 Meter Höhe. Dafür umgibt uns blaues Licht, daß die umliegenden Pyrenäengipfel monochrom einfärbt und nur noch schemenhaft erkennen läßt – ein schöner Lohn fürs frühe Aufstehen. Wir beschließen, ein Stückchen Tour-de-France zu fahren. Die in weißen Lettern auf den Teer gemalten Namen und Sprüche sollen die Radrennfahrer auf der knochenharten Etappe über die Hochgebirgspässe zu Spitzenleistungen anspor- nen. Seit 1910 gehören die Pyrenäen zum Tourverlauf dazu. Als Lokalmatador galt der Baske Miguel Indurain, der 1995 die Tour de France zum fünften Mal hintereinander gewann.
Immer an der Wand lang, heißt das Motto für die Weiterfahrt nach Argelès-Gazost: Rechts der Berg, links der Abgrund. Im kleinen, aber quirligen Thermalbad angekommen, orientieren wir uns neu: Nach Norden führt die Straße zum Wallfahrtsort Lourdes, aber Mensch und Maschine fühlen sich sauwohl, also lassen wir die Wunderquelle ausfallen.
Südwärts geht’s in die Gorge de Luz und damit hinauf zum Col du Tourmalet. Von der Paßhöhe aus wandern unsere Blicke auf das im Süden liegende Massiv de Néouvielle mit seinen Dreitausendern und den angrenzenden Pyrenäennationalpark.
Nach einer kleinen Pause machen wir uns auf zu den Sternenguckern! Kurz hinter der Paßhöhe beginnt die steile Auffahrt zum Observatorium auf dem Pic du Midi de Bigorre. Die klare Luft in 2865 Meter Höhe und die abgeschiedene Lage waren ausschlaggebend für den Bau des größten Teleskops Frankreichs.
Dann wieder hinab ins Tal, es lockt der nächste Paß. Wir durchfahren St. Marie-de-Campan, schalten einen Gang runter und beginnen den Kurventanz hinauf zum Col d’Aspin. Er sticht locker die überlaufenen Touristenpässe aus – ein Ort der Ruhe und Entspannung, garniert mit kostenlosem Weitblick. Am Treffpunkt von Aure- und Louron-Tal liegt Arreau, ein kleines Städtchen, das sich bis heute sein mittelalterliches Flair erhalten hat. Fachwerk steht hier hoch im Kurs, ganz besonders stolz sind die Einwohner auf ihre historische Markthalle, in der jeden Donnerstag Waren aus der Umgebung angeboten werden. In Arreau beginnt die D 618, nimmt man sie unter die Räder, ist der Fahrspaß bis nach Ax-les-Thermes garantiert.
Andorra meiden wir, weil uns nicht der Sinn nach Schnäppchen steht. Außerdem haben wir keine Lust, uns in die schier endlose Einreiseschlange einzureihen. Wir freuen uns auf das östliche Drittel der Pyrenäen, die Pyrénées Orientales, aber der Empfang ist alles andere als herzlich. Eine Promenadenmischung lag eben noch friedlich am Straßenrand, jetzt rast er neben uns her und versucht, meinen Endurostiefel zwischen seine riesigen Zähne zu bekommen. Schlagartig reiße ich das Gas auf, wir flüchten. Aber verdammt, hier irgendwo sollten wir doch links ab!
Das Schild am Ortseingang von Bolquère versprach uns eine Pension im Herzen des Dorfes. Tatsächlich stehen wir nach viermaligem Linksabbiegen vor der Tür vom „L´Ancienne Auberge“. Nach einem Blick in das Zimmer, die Speisekarte und den Preisaushang steht für Anja und mich fest, genau unsere Kragenweite – wir bleiben. Unsere Entscheidung, abseits der Hauptstraße, quasi auf dem Dorf zu wohnen, wird durch das leckere Abendessen mit eindeutig katalanischem Charakter belohnt.
Dieser Teil der Pyrenäen hat für jeden etwas zu bieten – da wäre die Hochebene Capcir, die gleich hinter Mont-Louis, am Col de la Quillane, beginnt. Hier entspringt die Aude, die uns schon auf vielen Reisen durch das Land der Katharer begleitete. Herrliche Bergseen werden von fast 3000 Meter hohen Gipfeln eingerahmt. Die frische Bergluft lockte schon im Mittelalter die Könige von Mallorca in das Hochtal. Der See von Puyvalador liegt hinter uns, als wir die Abzweigung nach Querigut nehmen.
Zwischen uns und unserem nächsten Ziel, Ax-les-Thermes, liegt der Port de Pailhères, eine Paßstrecke, die den Vergleich mit denen der Alpen auf gar keinen Fall scheuen muß! Im Gegenteil – griffiger Asphalt, schmale Straße, deftige Kurven und Kehren und auf 2001 Metern Paßhöhe eine menschenleere, gespenstische Atmosphäre. Nebelschwaden ziehen um uns herum, die Sonne bricht gelegentlich durch, um sofort wieder zu verschwinden. Stundenlang könnten wir diesem Schauspiel zuschauen.
Im quirligen Ax-les-Thermes ist die Ruhe dahin, Blechlawinen kriechen auf der N 20 durch den alten Thermalort. Wir stecken unsere Füße in das heiße Wasser des „Bassin des Ladres“. Zu spät entdecken wir eine Tafel, aus der hervorgeht, daß König Ludwig IX, im Jahr 1260 das Becken zur Behandlung Leprakranker errichten ließ. Egal – was gegen Lepra hilft, bekämpft bestimmt auch Fußpilz!
Durch das stark befahrene Ariège-Tal geht es Richtung Col de Puymorens. Bei einem fliegenden Händler haben wir uns eine fußballgroße Melone gekauft und machen Rast am schattigen Ufer des Flußlaufes. Gott sei Dank wollen die meisten Verkehrsteilnehmer Richtung Andorra, nach dem Col de Puymorens wird es etwas ruhiger.
Ganz ruhig wird es dann auf dem Weg nach Llivia, einer Art Kleinwalsertal in den Pyrenäen. Obwohl auf französischem Boden liegend, gehört der Ort zu Spanien. Beim Pyrenäenfrieden 1660 wurden Gebiete und Orte neu verteilt, aber man vergaß Llivia, das heute über eine vier Kilometer lange Straße mit Spanien verbunden ist.
Nun sind wir auch schon mitten in der Cerdagne, jenem Hochtal, das mehr Sonnenstunden aufweisen kann als das restliche Frankreich. Am Nordhang schlängelt sich die D 618 Richtung Font-Romeu und durchquert dabei das „Chaos de Targasonne“. Wie von Riesenhand geworfen, liegen Felsbrocken verstreut in der Gegend, die schmale Straße sucht den Weg hinauf nach Odeillo.
Plötzlich gleißendes Licht, die Welt steht Kopf, rechts ran und Augen reiben. Vor uns liegt der riesige Parabolspiegel des größten Sonnenofens der Welt. Staunend besuchen wir die Ausstellung, in der das Geheimnis der Sonnenenergie und die hier erzeugten 3800 Hitzegrade anschaulich erklärt werden.
Die letzten Kilometer bis Bolquère gehören in die Kategorie der Straßen, die man nie vergißt, zufrieden schwingen wir auf der Landstraße nach Hause und genießen dabei die Lichtspiele über dem Hochtal. In zahlreichen Grautönen erscheinen die umliegenden Berge, deren Gipfel in den Wolken verschwinden. Das Tor der Garage schlägt hinter uns krachend ins Schloß, müde, erfüllt und voller Appetit schlurfen wir ins Hotel.
Am nächsten Morgen ziehen wir auf Schusters Rappen zum Ortsausgang. Nach Aussage unseres Wirtes, Marcel Blanc, soll hier der Bahnhof im Dornröschenschlaf liegen. Den Tramperdaumen erhoben, warten wir auf den „Petit Train Jaune“, den kleinen gelben Zug, der mehrmals täglich zwischen Villefranche-de-Conflent und der Cerdagne hin und her pendelt. Ihm folgt ein makabrer Ruf: Auf der ersten Probefahrt versagten die zu schwachen Bremsen, der Zug stürzte mit Mann und Maus in eine der tiefen Schluchten. Wird schon gut gehen – bei schönem Wetter werden bei einigen Waggons die Dächer abgenommen und dem Rundumblick steht nichts mehr im Wege. Dieses alte Vehikel bringt uns durch unzählige Tunnel und über abenteuerlichste Brücken hinab ins Tal.
Auf der 35 km langen Strecke zeigen sich die Pyrenäen von ihrer Bilderbuchseite: Bizarre Felsformationen, gepaart mit tiefen Einschnitten, verdorrte Vegetation und ab und zu ein Dorf, das selten aus mehr als einem Dutzend Häuser besteht.
Ziel unserer Bahnreise ist das mittelalterliche Festungsstädtchen Villefranche. Bei einem Bummel durch die alten Gassen fallen uns die schönen schmiedeeisernen Schilder auf, die über Geschäften oder Handwerksbetrieben hängen, die Postfiliale wird von einer Brieftaube verziert. Wir sitzen auf dem Place de l’Eglise Saint-Jaques vor dem Hotel Le Vauban und schauen dem regen Treiben auf dem Marktplatz zu. Der alte Vauban war ein Militärbaumeister, der viele Festungen Südfrankreichs uneinnehmbar machte. Wie ein Adlernest thront Fort Liberia, einst letzte Zufluchtsstätte, über dem Ort. Nach einer ausgiebigen Besichtigungstour schleichen wir mit der Bimmelbahn zurück in die Berge. Satte Steigungen und stolze 1200 Meter Höhenunterschied machen Blumenpflücken während der Fahrt möglich.
Die Familie Blanc besitzt in Bolquère neben dem Hotel auch noch einen kleinen Supermarkt. Am frühen Morgen versorgen wir uns dort mit frischem Brot, Pastete und Mineralwasser, bevor es auf der N 116, immer parallel zum Schienenstrang, Richtung Mittelmeer geht.
Rechts von uns, also südlich, liegt der Pic du Canigou, der heilige Berg der Katharer. Dieser Berg galt jahrelang fälschlicherweise als höchster Gipfel der Pyrenäen. Hinter Prades warten zwei Sahneschnitten auf uns und unsere Gummikuh. Die Orgelpfeifen von Ille-sur-Tet sind einen Besuch wert. Hier hat die Natur in einer ihrer zahlreichen Launen durch Erosion steinerne Nadelspitzen aus dem Felsboden gewaschen. Die Sandsteinfelsen blieben stehen, als sich vor über zwei Millionen Jahren das Meer zurückzog.
Zarte Naturen sollten hier noch einmal den freien Blick über das Land genießen, denn ein paar Kilometer zurück geht es in eine bewaldete Schlucht.
Den Einstieg findet man am kleinen Ort Bouleternére, das Ende markiert Amélie-les-Bains, dazwischen 43 Kilometer schmale Straße und Kurven, Kurven, Kurven durch die Gorges Boules. Als einzige Abwechslung kann der 646 m hohe Col Fourtou gelten, der auf halber Strecke liegt. Diesem grünen Geschicklichkeitsparcours entkommen, meinen wir, das Mittelmeer riechen zu können, denn nur noch 50 Kilometer trennen uns von unserem heutigen Tagesziel, der Côte Vermeille, wo die Pyrenäen ins Mittelmeer stürzen.
Wir kennen da ein tolles Hotel, mit Pool und Blick über die Bucht, in dem bildhübschen Küstenort Banyuls-sur-Mer. Aber das ist eine andere Geschichte…
Text & Fotos: Frank Sachau
Reiseinfos:
Unterkünfte:
Hotel de la Poste F-64440 Les Eaux-Bonnes
Fon 0033 – (0) 559053306, Fax 0033 – (0) 559054303
Das Mittelklassehotel in den „Pyrénées Atlantiques“ spiegelt den Charme längst vergangener Zeiten wieder, als Les Eaux-Bonnes Treffpunkt für wohlhabende Kurgäste aus dem In- und Ausland war. Prima Ausgangspunkt für Tagestouren nach Spanien und in den Pyrenäen-Nationalpark. Restaurant und Konditorei im Hause, Motorräder parken im verschlossenen Hinterhof. DZ/Du/WC ab 50 Euro.
Hotel d’Angleterre Route de Luchon, F-65240 Arreau
Fon 0033 – (0) 562986330, Fax 0033 – (0) 562986966
Nach einer packenden Tour im Herzen der Pyrenäen beim Gläschen Wein im Garten des Hotels relaxen. Komfortable Zimmer und eine ausgezeichnete Küche genießen – Leben wie Gott in Frankreich! Motorräder parken sicher im Innenhof. DZ/Du/WC ab 50 Euro. Menü ab 16 Euro.
Hotel „L`Ancienne Auberge“ Rue de l´eveque, F-66210 Bolquère
Fon 0033 – (0) 468300951, Fax 0033 – (0) 468300865
Ideales Basislager für ausgedehnte Fahrten nach Andorra, Spanien oder ans Mittelmeer. Das Doppelzimmer mit Du/WC, inkl. Frühstück kostet ca. 40 Euro. Halbpension ist möglich und empfehlenswert! Liebevoll geführter Familienbetrieb, aufgeschlossene Wirtsleute, Garage fürs Bike kostenlos.
Literatur:
„Lust auf Pyrenäen“ – Dirk Schäfer. Zehn ausgesuchte Motorradtouren zwischen Mittelmeer und Atlan- 0tik. Farbfotos, Karten, Infos und Übernachtungstipps auf 100 Seiten. Highlights-Verlag, Euskirchen, ISBN 3933385180, 11 Euro.
„Pyrenäen-Handbuch 2003“ – Michael Schuh. Komplettes Werk über die Pyrenäen im Taschenbuchformat. 600 Seiten geballte Informationen, Karten und Fotos. Reise Know-How Verlag.
ISBN 383171164X, 19,90 Euro.
Karten:
Michelin Aquitane Nr. 234 und Midi-Pyrénées Nr. 235 Maßstab 1 : 200.000. In Frankreich kaufen, dort viel billiger.
Reisezeit:
Mai – Oktober, plötzliche Wetterumschwünge sind immer möglich, ein warmer Pullover gehört auch im Sommer ins Gepäck. Zehn Tage sollten für die Durchquerung mindestens eingeplant werden.
Anreise:
Ob über die Autobahn, die Landstraße oder durch die Alpen ist Zeit- und Geschmacksache. Bequem ist auf jeden Fall der Autoreisezug der DB nach Narbonne. Servicetelefon 0180 5241224 oder www.dbautozug.de.
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Kommentare
Ein Kommentar zu “Frankreich – Pyrenäen”
Reisebericht
Sehr schöner Reisebericht. Ich war 2007 ebenfalls in den Pyrenäen. Eine tolle Gegend.
Gruß Ralf
*****//www.motorroller-info.de/html/swat_2007.html